Soll aus EU-Wahlkampf aussteigen: AfD-Spitze rückt von Bystron ab – n-tv NACHRICHTEN -> AfD-Spitze distanziert sich von Bystron und dem EU-Wahlkampf – n-tv NACHRICHTEN

Die AfD-Spitze fordert Erklärung von Europawahlkandidat Petr Bystron

Die AfD-Chefs haben Petr Bystron, ihren Europawahlkandidaten, dazu aufgefordert, sich zu mutmaßlichen Zahlungen aus Russland zu äußern. Bystron soll laut den AfD-Funktionären aus dem laufenden Europa-Wahlkampf aussteigen, da er nicht von der Wahlliste gestrichen werden kann. Sollte Bystron die Vorwürfe nicht klären können, wird ihm nahegelegt, nach der Wahl auf sein Mandat zu verzichten.

Der betroffene Bystron hat die Vorwürfe zurückgewiesen und beteuerte seine Unschuld. Der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah gab bekannt, dass er nicht mehr mit Bystron im Wahlkampf auftreten wolle, bis die Vorwürfe geklärt sind.

Die Forderung nach einer Erklärung von Bystron kommt inmitten des laufenden Wahlkampfs für die Europäische Parlamentswahl, für die auch die AfD antritt. Die Vorwürfe könnten das politische Image der Partei schädigen und für Unruhe im Wahlkampf sorgen.

Die AfD-Spitze betont, dass Transparenz und Glaubwürdigkeit wichtig seien und dass die Vorwürfe ernst genommen werden müssten. Sie werden darauf bestehen, dass Bystron die Vorwürfe umfassend und transparent klärt, um weiteren Schaden von der Partei abzuwenden.

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