Huthi-Miliz im Jemen droht den USA – Schlimmer als Vietnam

Die Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben den USA mit Vergeltung im Roten Meer gedroht. Die Spannungen im Nahen Osten nehmen weiter zu, sowohl im Krieg in Israel als auch im Roten Meer. Reedereien meiden aufgrund vermehrter Angriffe der Huthi-Rebellen die Route im Roten Meer. Der Anführer der Huthi-Miliz, Abdel-Malik al-Huthi, warnte die USA davor, das Rote Meer zu einem neuen Kriegsschauplatz zu machen. Um die Sicherheit der Schifffahrt im Roten Meer zu gewährleisten, haben die USA und andere Länder die Operation „Prosperity Guardian“ gestartet. Abdel-Malik al-Huthi drohte mit Gegenangriffen, sollten die USA Soldaten in den Jemen schicken. Die Huthi-Rebellen planen weiterhin Angriffe auf Schiffe, die Israel gehören oder unterstützen. Das Rote Meer und die Meerenge Bab-al-Mandeb sind von großer geopolitischer Bedeutung für den Welthandel. Daher ist die Sicherheit dieser Schifffahrtsroute sowohl für die regionale als auch globale Wirtschaft wichtig. Durch die Aktivitäten der Huthi-Rebellen sind die politischen und wirtschaftlichen Spannungen in dieser Region alarmierend gestiegen.

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