US-Republikaner: Trump sagt Teilnahme an Vorwahl-Debatte ab – Info Marzahn Hellersdorf

Die erste TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber wird ohne Donald Trump stattfinden. Trump verkündete auf seiner Plattform Truth Social, dass er nicht an den Debatten teilnehmen werde. Es ist unklar, ob er alle parteiinternen Debatten boykottieren will oder nur die aktuell angesetzten.

Laut „New York Times“ wird Trump stattdessen ein Interview mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson geben. Die Vorwahlen der Republikaner finden von Januar bis Juni 2024 statt, die Präsidentschaftswahl im November 2024.

Trump führt in den parteiinternen Umfragen, sein engster Konkurrent ist Ron DeSantis. Trump ist der erste ehemalige Präsident, der sich wegen mutmaßlicher Straftaten vor Gericht verantworten muss. Einige konservative Juristen argumentieren, dass er aufgrund seines Versuchs, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen, nicht erneut Präsident werden könne.

Diese Auffassung wird nicht von allen Rechtsgelehrten geteilt und müsste letztendlich vom Supreme Court entschieden werden.

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TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber ohne Donald Trump

Die Spannung steigt: Die erste TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber steht bevor, doch ohne den bekannten Ex-Präsidenten Donald Trump. Der kontroverse Politiker verkündete auf seiner eigenen Plattform Truth Social, dass er an den Debatten nicht teilnehmen werde. Es bleibt bisher unklar, ob er generell alle parteiinternen Debatten boykottieren will oder sich lediglich gegen die aktuell angesetzte Debatte stellt.

Stattdessen wird Trump laut „New York Times“ ein Interview mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson geben. Die Vorwahlen der Republikaner finden von Januar bis Juni 2024 statt, während die Präsidentschaftswahl im November 2024 stattfindet.

Derzeit führt Trump in den parteiinternen Umfragen und sein engster Konkurrent ist Ron DeSantis. Doch der ehemalige Präsident steht auch vor juristischen Herausforderungen. Er ist der erste ehemalige Präsident, der sich wegen mutmaßlicher Straftaten vor Gericht verantworten muss. Einige konservative Juristen argumentieren, dass er aufgrund seines Versuchs, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen, nicht erneut Präsident werden könne. Allerdings ist diese Auffassung nicht von allen Rechtsgelehrten geteilt und müsste letztendlich vom Supreme Court entschieden werden.

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Mit der Abwesenheit von Donald Trump bei der ersten TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber dürften sich die politischen Diskussionen in neue Richtungen entwickeln. Die Präsidentschaftswahlen stehen bevor und die Augen der Öffentlichkeit sind gespannt auf den Ausgang dieses politischen Kräftemessens.

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