Russisches Kriegsschiff vor der Krim versenkt: „Nowotscherkassk“-Matrosen vermisst – Info Marzahn Hellersdorf

Russisches Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ bei Angriff der Ukraine getroffen

Das russische Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ ist in seinem Heimathafen auf der Krim bei einem Angriff der Ukraine schwer beschädigt worden. Bei dem Angriff wurden 33 Seeleute vermisst und 19 weitere wurden verletzt. Bisher gibt es jedoch keine unabhängigen Bestätigungen über die Versenkung des Schiffes.

Der Vorfall ereignete sich nur wenige Jahre, nachdem das Schiff im Jahr 2022 bereits bei einem Raketenangriff in Berdjansk beschädigt worden war. Die „Nowotscherkassk“ gehört zur Ropucha-Klasse und ist in der Lage, bis zu 18 Panzer sowie hunderte Soldaten zu transportieren. Die Bewaffnung des Schiffes ist im Vergleich zu anderen Kriegsschiffen vergleichsweise gering.

Dies ist nicht das erste Mal, dass die Ukraine Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim beschädigt. Bereits im Oktober des letzten Jahres kam es zu ähnlichen Zwischenfällen. Es scheint, dass der Konflikt zwischen beiden Ländern weiterhin anhält und sich sogar verschlimmert.

Die genauen Hintergründe des Angriffs auf die „Nowotscherkassk“ bleiben vorerst unklar. Es ist wichtig, dass eine unabhängige Untersuchung stattfindet, um die Verantwortlichen zu ermitteln. Für die Seeleute und ihre Familien ist dies eine äußerst tragische Situation. Hoffentlich können die Vermissten bald gefunden werden und die Verletzten eine schnelle Genesung erfahren.

Die Lage in der Region bleibt angespannt, und es ist nicht abzusehen, wie sich der Konflikt weiterentwickeln wird. Die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um eine Eskalation zu verhindern und eine friedliche Lösung zu finden.

Quelle: Info Marzahn Hellersdorf.

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