MAN (VW) vor Stellenabbau: Bis zu 7.000 Arbeitsplätze in Deutschland bedroht - großes Anliegen für München

MAN (VW) vor Stellenabbau: Bis zu 7.000 Arbeitsplätze in Deutschland bedroht – großes Anliegen für München

Der Münchner Lkw-Hersteller MAN will bis zu 9.500 Stellen abbauen. Bis zu 7.000 Arbeitsplätze sind an deutschen Standorten gefährdet, Steyr, Wittlich und Plauen sind vom Aussterben bedroht.

  • Münchner LKW-Hersteller MANN will sich neu positionieren und Geld sparen
  • Freitag begann die Gruppe auseinander zu fallen 9500 Ziffern Anzeige.
  • Insbesondere in München, Nürnberg und Salzgitter Jetzt beginnt das große Zittern.

Update vom 11. September, 11:29 Uhr: Beim LKW-Hersteller MAN LKW und Bus autonom nach einem ersten Blick in Deutschland bis zu 7.000 Deponiejobs. Dies geht aus den verfügbaren Zahlen hervor. Die Arbeit ist also in Steyr sowie die Standorte Plauen und Wittlich „Verfügbar“, sagte das Unternehmen am Freitag.

Das Unternehmen beschäftigt am österreichischen Standort insgesamt rund 2.200 Mitarbeiter. MANN übernahm 1989 die alte Steyr-Puch-Fabrik und baut dort leichte und mittlere Lastwagen DATIERT und TGM. In Plauen vorbereiten MANN Bus nach Kundenwunsch. In der früheren Neoplan-Werk, das Unternehmen beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter, so ein Unternehmenssprecher. in dem Wittlich In Rheinland-Pfalz hat sich das Unternehmen mit seinen 80 Mitarbeitern bisher auf maßgeschneiderte Lkw wie kleinere Fahrerkabinen für Autotransporter oder spezielle Flughafenfahrzeuge konzentriert.

VW-Tochter plant Stellenabbau: In Deutschland sind bis zu 7.000 Arbeitsplätze am Vorabend

Wenn alle drei Standorte geschlossen würden, würde dies ungefähr bedeuten 2.400 Arbeitsplätze gehen verloren. Insgesamt will die VW * -Tochter herum Abbau von 9.500 Arbeitsplätzen. Die rund 7.000 verbleibenden Positionen könnten somit den anderen Standorten zugeordnet werden. Allein im Münchner Hauptwerk beschäftigt das Unternehmen derzeit rund 9.000 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung, weitere 3.600 im Motorenwerk von Nürnberg. Im Salzgitter, bei dem die TratonDer Lkw-Hersteller ist eine Tochtergesellschaft, die Achsen und andere Komponenten herstellt und 2.400 Mitarbeiter beschäftigt.

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Das Unternehmen ließ zunächst genau die Anzahl der Stellen offen, die am Freitag an den deutschen Standorten abgebaut werden sollten. Entsprechende Gespräche mit dem Betriebsrat werde es geben, sagte einer MANN-Speaker Freitag vor Merkur.de *. Die entsprechenden Verhandlungen sollten schnell stattfinden. Wir bemühen uns jedoch um „so viel wie möglich“ sozial verträglicher Stellenabbau„Sicher, sagte er.

Die Einsparungen werden voraussichtlich alle Bereiche der Gruppe betreffen, von der Verwaltung über die Produktion bis zum Vertrieb. Forschung und Entwicklung seien nicht von den Plänen ausgeschlossen, sagte er. Geschäftskreisen zufolge könnte es auch im Münchner Hauptwerk zu einem „Stellenabbau“ kommen. Dies gilt sowohl für die Verwaltung als auch für die Produktion. Gilt eigentlich für MANN ein Beschäftigungspakt. In der Folge sind Entlassungen aus betrieblichen Gründen bis 2030 ausgeschlossen.

VW: MAN Betriebsrat kündigt starken Widerstand gegen geplanten Stellenabbau an

Von MANNDer Betriebsrat kritisierte am Freitag scharf den Plan des Münchner Lkw-Herstellers und kündigte starken Widerstand an. „Dies sind Managementkonzepte aus der Tiefe von Mottenkästen“, erklärte der Präsident des Betriebsrats. Saki Stimoniaris. Die Belegschaft wird nicht für schwerwiegende Misswirtschaft büßen, sondern Widerstand leisten. Insgesamt würde der Managementplan bedeuten, dass „jeder zweite Arbeitsplatz in Deutschland und Österreich zerstört würde“.

MAN LKW und Bus angesichts der Corona-Krise in der ersten Jahreshälfte in die roten Zahlen geraten. Von Januar bis Juni sank die VW-Tochter nach einem Gewinn von 253 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum operativ um 387 Millionen Euro. Der Auftragseingang ging in den ersten sechs Monaten um 22% auf 4,78 Milliarden Euro zurück, während der Umsatz um ein gutes Quartal auf 4,07 Milliarden Euro zurückging.

Mit der angekündigten Umstrukturierung möchte sich der Konzern langfristig neu ausrichten. Neben Wasserstoff und Elektroantrieb will es eine Tochtergesellschaft von VW-Nutzfahrzeugen werden Traton Firmeneigene Lkw-Hersteller werden in den kommenden Jahren stark in Digitalisierung und autonomes Fahren investieren.

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MAN plant massiven Stellenabbau: Tausende Arbeitsplätze in Deutschland und Österreich sind gefährdet – ganze Standorte kurz vor der Schließung

Erster Bericht vom 11. September um 8:25 Uhr: Von MAN LKW Hersteller will sich neu positionieren und deshalb Deutschland und Österreich Bis um 9500 Ziffern demontieren. Die VW-Tochter gab am Freitag in München bekannt, dass dies Teil einer Gewinnverbesserung von rund 1,8 Milliarden Euro sei.

Bis Juli gab es keine Änderung in der Geschäftsführung des Unternehmens. Volkswagen tauscht in seinen Nutzfahrzeugbereichen mehrere leitende Angestellte aus. Die Chefs von Traton und MANN haben ihre Nachrichten verloren.

MAN streicht Arbeitsplätze – ganze Standorte könnten geschlossen werden

In allen Bereichen sollte Freie StellenDie Manager möchten auch Produktion und Entwicklung an andere Standorte verlagern. Die Produktionsstätte in Österreich Steyr und die Einrichtungen von Plauen (Sachsen) und Wittlich (Rheinland-Pfalz) könnte komplett geschlossen sein.

Ist schon lange dabei MAN ein großes Downsizing in der Diskussion, weil die Gruppe die Gebühren zuvor bezahlt hat Corona-Krise waren zu hoch. Das letzte Mal berichteten die Medien 6000 Arbeitsplätze die Rede. Über das Verfahren, das er zwischen dem vorherigen hatte Andreas Renschler, Mitglied des Verwaltungsrates für VW Nutzfahrzeuge und Geschäftsführer von Traton und es gab einen hitzigen Streit unter den Arbeitern. Renschler musste seine Positionen bei VW Anfang Juli verlassen, Traton und MANN erhielt neue Chefs.

MAN-Umstellung: Kosten im oberen dreistelligen Millionenbereich

Voraussichtlich für die Renovierung MANN Kosten zwischen der Mitte und der Spitze des dreistelligen Millionenbereichs. Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern über die Downsizing verstanden werden.

„Die geplante Neuausrichtung erfordert eine grundlegende Umstrukturierung des MAN Truck & Bus-Geschäfts in allen Bereichen, einschließlich einer Neuausrichtung des Entwicklungs- und Produktionsnetzwerks sowie eines erheblichen Stellenabbaus“, heißt es in der Pressemitteilung. „In diesem Zusammenhang sollten einige Entwicklungs- und Produktionsprozesse an andere Standorte verlagert werden.“

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MANN: Downsizing ist wahrscheinlich auch ohne eine Koronapandemie

MANN gehört mit dem schwedischen LKW-Hersteller Scania zu Volkswagen Konzern. Die Branche steht auch unter Druck, da die Nachfrage nach Lkw weltweit stark zurückgegangen ist. In Europa hat MAN zuvor berechnet Korona-Pandemie mit einem Rückgang von 10 bis 20% in diesem Jahr, was Stellenabbau bei MAN wahrscheinlicher gemacht. Auf dem Arbeitstreffen 2016 wurde eine Vereinbarung angekündigt, die die Beschäftigung bis mindestens 2025 * garantiert. (Dpa)

* *Merkur.de ist Teil des nationalen Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital

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