Krieg in der Ukraine: Eisige Kälte, russische Sturmangriffe und massive Verluste – Info Marzahn Hellersdorf

Ukrainische Soldaten haben in der Region Charkiw einen Mehrfachraketenwerfer auf russische Positionen abgefeuert. Die Kämpfe im Osten der Ukraine sind von eisiger Kälte, russischen Sturmangriffen und massiven Verlusten geprägt. In der Hoffnung, sich gegen die schweren russischen Raketenangriffe zu schützen, sucht die Ukraine die Unterstützung der NATO. Die ukrainische Stadt Charkiw wird erneut mit Raketen beschossen, und die ukrainische Luftwaffe warnt vor russischen Angriffen mit Kampfdrohnen. Um die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken, berät der Nato-Ukraine-Rat über entsprechende Maßnahmen. Russland hat bereits mehrmals Raketen und Kampfdrohnen gegen die Ukraine eingesetzt, was von einer Gruppe von Staaten verurteilt wird, die den mutmaßlichen Waffendeal zwischen Russland und Nordkorea verurteilen. Auch die ukrainische Militärführung macht sich ein Bild von der gefährlichen Frontlinie bei Kupjansk. Trotz des eisigen Frosts sind die ukrainischen Bodentruppen weiterhin russischen Angriffen ausgesetzt. Der ukrainische Präsident führt Gespräche mit Militärs und den zuständigen Ministerien, um die Versorgung der Einheiten mit Munition und Drohnen sicherzustellen. Inzwischen steht die humanitäre Lage in der Ukraine im Fokus des UN-Sicherheitsrats, der darüber berät.

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