Israelische Nachrichten: ++ Israel versetzt Soldaten an Grenze zum Libanon in „sehr hohe“ Alarmbereitschaft ++ – Info Marzahn Hellersdorf

Verstärkte Auseinandersetzungen zwischen Israel und Hezbollah im Norden Israels haben zu elf Verletzten geführt. Der israelische Außenminister Eli Cohen warnte Hezbollah-Führer Hassan Nasrallah und machte deutlich, dass alle Optionen auf dem Tisch liegen, wenn die Hezbollah den Waffenstillstand nicht einhält.

Die verbale Eskalation im Nahost-Konflikt nimmt zu, denn der türkische Präsident Erdogan verglich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler. Seit dem Gaza-Krieg am 7. Oktober kommt es verstärkt zu Konfrontationen zwischen der Hezbollah und dem israelischen Militär an der Nordgrenze zum Libanon.

Inzwischen hat das israelische Militär 21 Palästinenser festgenommen, die angeblich die Terrororganisation Hamas finanziell unterstützt haben. Die Vereinten Nationen fordern Israel auf, „ungesetzliche Tötungen“ im Westjordanland einzustellen.

Auch im Bereich der Technologie gab es eine Neuigkeit, denn eine Drohne ist in den Golanhöhen abgestürzt. Der Tod von zwei australischen Staatsbürgern bei einem israelischen Luftangriff im Libanon wurde ebenfalls bestätigt. Als Reaktion darauf hat Israel Soldaten an der Grenze zum Libanon in „sehr hohe“ Alarmbereitschaft versetzt.

Israels Botschafter betonte zudem die Bedeutung der Militärmission im Roten Meer, auch für Deutschland. Währenddessen wurden bei propalästinensischen Protesten in Los Angeles und New York über 60 Personen festgenommen.

Der israelische Botschafter warnte vor Anschlägen der Hamas in Deutschland. In einem Telefonat mit Benjamin Netanjahu betonte der französische Präsident Emmanuel Macron die Notwendigkeit eines „dauerhaften Waffenstillstands“.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt auch vor einer „ernsthaften Gefahr“ für die Bevölkerung im Gazastreifen.

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