Info Marzahn Hellersdorf – DAX rutscht ab, Chinas Börsen fallen leicht, Varta strebt bis 2024 höheres Umsatzwachstum an, METRO enttäuscht Erwartungen, Aurora Cannabis steigert Umsatz – PATRIZIA und Fraport im Fokus – finanzen.net

Der DAX schloss am Freitag mit einem Verlust von 1,03 Prozent bei 15.832,17 Punkten. Auch der TecDAX verlor 0,91 Prozent und schloss bei 3.128,26 Punkten. Die Anleger in Deutschland zeigten sich angesichts anhaltender Konjunktursorgen vorsichtig. Die deutlich anziehenden Anleiherenditen sorgten für Besorgnis. Die Krise des chinesischen Immobilienmarktes verstärkte die Branchenkrise.

METRO, PATRIZIA, CEWE und Bechtle legten ihre Bilanzen vor. Der EURO STOXX 50 ging 1,43 Prozent schwächer bei 4.321,33 Punkten ins Wochenende. Die US-Verbraucherpreise stiegen weniger stark als befürchtet, jedoch interessiert sich die US-Notenbank besonders für die Kernrate im Dienstleistungssektor. Die Fed-Präsidentin hält es für verfrüht, einen Sieg über die Inflation zu verkünden.

Der Dow Jones Index eröffnete leichter, konnte jedoch leicht ins Plus drehen. Der NASDAQ Composite startete mit einem klaren Abschlag und wurde durch frische Preisdaten belastet. Die US-Erzeugerpreise stiegen im Juli stärker als erwartet. Von Unternehmensseite gab es zum Wochenausklang bisher keine relevanten Nachrichten.

Der deutsche Aktienmarkt verzeichnete am Freitag Verluste. Der DAX schloss mit einem Minus von 1,03 Prozent bei 15.832,17 Punkten. Auch der TecDAX verlor 0,91 Prozent und schloss bei 3.128,26 Punkten. Die Anleger in Deutschland waren angesichts anhaltender Konjunktursorgen vorsichtig und reagierten auf die deutlich steigenden Anleiherenditen besorgt. Besonders belastend wirkte sich auch die Krise des chinesischen Immobilienmarktes auf die Branchenstimmung aus.

Einige deutsche Unternehmen präsentierten zum Wochenausklang ihre Bilanzen. METRO, PATRIZIA, CEWE und Bechtle legten ihre Geschäftsergebnisse vor. Dabei verzeichneten sie unterschiedliche Entwicklungen.

Neben den heimischen Ereignissen waren auch die internationalen Märkte von Bedeutung. Der EURO STOXX 50 schloss 1,43 Prozent schwächer bei 4.321,33 Punkten. In den USA stiegen die Verbraucherpreise im Juli weniger stark als befürchtet. Besondere Aufmerksamkeit galt jedoch den Kernraten im Dienstleistungssektor, auf die die US-Notenbank ein besonderes Augenmerk legt. Die Fed-Präsidentin äußerte sich skeptisch über einen möglichen Sieg über die Inflation und hielt es für verfrüht, dies zu verkünden.

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Die US-amerikanischen Börsen hatten einen gemischten Start in den Tag. Während der Dow Jones Index leichter eröffnete, konnte er sich leicht ins Plus drehen. Der NASDAQ Composite hingegen verzeichnete einen klaren Abschlag aufgrund frischer Preisdaten. Die US-Erzeugerpreise stiegen im Juli stärker als erwartet.

Zum Wochenausklang gab es von Unternehmensseite keine relevanten Nachrichten, die Einfluss auf den Markt hätten nehmen können.

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