Bund, Länder sind sich einig: Die Weihnachtsferien beginnen am 16. Dezember

Bund, Länder sind sich einig: Die Weihnachtsferien beginnen am 16. Dezember

Vor dem Gipfeltreffen zwischen der Kanzlei und den Bundesländern legen die Ministerpräsidenten eine Liste ihrer eigenen Vorschläge vor. Bundeskanzlerin Merkel lobt es – lässt aber ihre Bundeskanzlerin mit den Bundesländern zusammenarbeiten. Die Auflösungen werden wieder verschärft.

Dies wird nicht ausreichen – dieser Satz wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer der vorangegangenen Runden mit dem Ministerpräsidenten gesprochen. Diesmal leisten die Bundesländer mit ihren eigenen Resolutionsentwürfen Vorauszahlungen. Merkel findet warme Worte, hat aber anscheinend den Satz wieder im Hinterkopf. Bereits vor den Konsultationen zwischen Merkel und den Staats- und Regierungschefs des Landes werden Verbesserungen vorgenommen: Eines der Ergebnisse ist ein früher Start in die Weihnachtsferien. Bei einem Telefongespräch zwischen den Bundesländern und Bundeskanzler Helge Braun sind sich alle einig Die Ferien beginnen am 16. Dezember. Dies geht aus dem aktualisierten Entscheidungsdokument von ntv hervor. „Es soll daher eine großzügigere Testmöglichkeit geboten werden, um Weihnachtstreffen so sicher wie möglich zu gestalten“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte zuvor den Resolutionsentwurf der Bundesländer zu Koronamaßnahmen, forderte aber gleichzeitig eine weitere Verschärfung. Es gibt immer noch „einige Punkte, die wir mit den Ländern besser erfassen können“, sagte sie den Teilnehmern des Gruppentreffens zufolge. „Wir haben noch Arbeit zu erledigen.“ Heute haben die von Braun zertifizierten Bundesländer einige Bereiche wieder verschärft.

Und es gab noch einen weiteren akademischen Punkt, den die Gruppe verbessert hat: Die aktualisierte Version enthält jetzt Konzepte wie Arbeitsstudiengänge ab dem 7. Jahr sprechen, wenn die Inzidenz über dem nationalen Durchschnitt liegt. Zusätzlich muss ein zusätzlicher Schultransport genutzt werden, der mit 2,5 Milliarden Euro aus Bundesmitteln finanziert werden kann.

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Die Bundesregierung sah auch ein Problem in Bezug auf den Gesetzentwurf des Bundeslandes, in dem die Eröffnungen in der Bundesregierung ausdrücklich dargelegt wurden Kulturraum erwähnt. Hier in der Kanzlei gibt es Befürchtungen, dass dies zu viele Hoffnungen verbreiten könnte, die nicht aufrechterhalten werden könnten, wenn die Zahl der Infektionen weiterhin hoch ist. Die Passage wurde in der neuen Veröffentlichung vollständig gestrichen.

Endlich, das Einzelhandelsgeschäft Die Maskenanforderung wurde erweitert. Zukünftig muss der Mund- und Nasenschutz auch vor Geschäften und auf Parkplätzen getragen werden. Wenn möglich, sollte der Weihnachtseinkauf unter der Woche erfolgen. Einzelhändler sollten auch sicherstellen, dass nicht mehr als ein Kunde pro 25 Quadratmeter Verkaufsfläche kommt.

Die oberste Runde der Bundes- und Landesregierungen soll am Mittwoch „Erklärungen zu Weihnachten und Silvester abgeben“, sagte der Kanzler. Über Ausweitung der derzeitigen Zwangsvollstreckungsmaßnahmen Bis zum 20. Dezember gibt es „eine große Sache“ – es ist bereits in das neue Resolutionsdokument geschrieben.

Nächste Änderung Mitte Dezember

Merkel betonte, dass dies im Rahmen des Gesetzes über Infektionskontrollmaßnahmen für einen Zeitraum von vier Wochen entschieden werden könne. Gleichzeitig wollten die Menschen Klarheit für das Jahresende. Deshalb müssen wir einen Weg finden, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, wie Bund und Länder in diesem Zusammenhang denken. Am 14. oder 15. Dezember werden sie sich wieder verbinden, um ihre Position angesichts der Infektionssituation zu beurteilen.

Merkel wies darauf hin, dass die Zahl der Infektionen nicht exponentiell wächst, sondern auf einem hohen Plateau liegt. Die Situation in den Bundesländern ist sehr unterschiedlich – die Zahlen in Sachsen und Berlin sind auf hohem Niveau. Merkel hat sich geschworen, vor Weihnachten große Mengen an Korona-Schnelltests zur Verfügung zu stellen. Angesichts der Hilfe, die für von der Pandemie betroffene Unternehmen benötigt wird, sagte Merkel, das Ziel müsse sein, in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt nicht mehr als geplant auszugeben.

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In ihrem Gipfelplan mit der Kanzlei hatten die Ministerpräsidenten der Bundesländer zuvor beschlossen, die teilweise Sperrung bis kurz vor Weihnachten zu verlängern. Darüber hinaus stimmte die Gruppe neuen Kontaktbeschränkungen, gelockerten Kontaktbeschränkungen für Weihnachten und Silvester und anderen wirtschaftlichen Hilfen zu.

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