Brisante Analyse: US-Geheimdienst zweifelt am Erfolg der Ukraine – Info Marzahn Hellersdorf

US-Geheimdienste: Ukraine-Offensive wird scheitern

Nach Einschätzung von US-Geheimdiensten wird die gegenwärtige Gegenoffensive der Ukraine gegen russische Truppen voraussichtlich scheitern. Besonders alarmierend ist die Prognose, dass die ukrainische Armee die strategisch wichtige Stadt Melitopol nicht erreichen wird. Die Stadt gilt als Tor zur Krim und ist zudem ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt.

Obwohl die ukrainischen Streitkräfte von Robotyne aus Richtung Melitopol vorrücken, wird erwartet, dass sie außerhalb der Stadt zum Stillstand kommen. Experten zufolge ist Russland in der Lage, die von ihnen besetzten Gebiete effektiv durch Minenfelder und Schützengräben zu verteidigen.

Analysten äußerten die Vermutung, dass die Ukraine möglicherweise die falsche Strategie gewählt haben könnte. Bereits in der ersten Woche der Kämpfe erlitt die Ukraine schwere Verluste gegenüber den gut vorbereiteten Verteidigungslinien Russlands, obwohl sie westliche Unterstützung in Form von Ausrüstung erhielt.

Ein möglicher Grund für die bisherige Misserfolge der Ukraine könnte die Taktik sein, auf kleinere Einheiten zu setzen, um in verschiedenen Bereichen der Front vorzudringen. Diese Vorgehensweise scheint sich bisher nicht als erfolgreich herausgestellt zu haben.

Die Experten gehen davon aus, dass es nun zu gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen Kiew und den westlichen Hauptstädten kommen wird. Einige Republikaner in den USA sind aufgrund der bescheidenen Ergebnisse der Offensive gegen zusätzliche Hilfe für die Ukraine.

US-Beamte weisen die Kritik zurück und betonen, dass auch der Einsatz stärkerer Waffen das Problem nicht gelöst hätte. General Milley äußerte sich zuversichtlich, dass die Offensive langwierig, blutig und schwierig sein wird.

Trotzdem haben die russischen Streitkräfte schwere Verluste erlitten und ihre Moral ist angeblich sehr schlecht. Dies könnte Hoffnung für die Ukraine bedeuten, auch wenn ihre Ziele vorerst nicht erreicht wurden. Die Auseinandersetzungen in der Region gehen jedoch weiter und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.

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