PHL und Deutschland kooperieren in der Klimapolitik
Die Philippinen und Deutschland arbeiten zusammen, um Strategien zu entwickeln, die eine wissenschaftsbasierte Klimaplanung fördern, so die Philippine Commission on Climate Change (CCC).
„Die Beziehungen zwischen Deutschland und den Philippinen sind nach wie vor stark und positiv. Wir arbeiten bereits an vielen Fronten (einschließlich des Erfahrungsaustauschs und -austauschs), um Kapazitäten zum Klimawandel aufzubauen“, sagte der CCC-Sekretär Robert EA Borje.
„Wir hoffen, bei diesen besonderen Bemühungen um Klimagerechtigkeit und -gerechtigkeit auf Deutschland als starken Partner zählen zu können, der nicht nur an unsere gemeinsamen Ziele für eine nachhaltigere Zukunft gebunden ist, sondern auch an unser gemeinsames Verständnis, dass keine Nation vor der Klimakrise sicher ist sind Nationen“, fügte CCC-Kommissarin Rachel Anne S. Herrera hinzu.
Der CCC und seine Kollegen aus anderen Ländern trafen sich kürzlich mit deutschen Beamten, Forschungsinstituten und Universitäten, um deutsche Ansätze zur Reduzierung der CO2-Emissionen und ihr Ziel, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, zu diskutieren.
Laut CCC hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, die Treibhausgase bis 2045 um 80 % zu reduzieren, wobei erneuerbare Energien und Energieeffizienz seine Wirtschaft wettbewerbsfähig halten, während die Welt dekarbonisiert wird.
„Als vom Klimawandel am stärksten gefährdetes Land können die Philippinen in vielen Bereichen viel von Deutschland lernen, vom Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, Anpassung an das Klima, etwa Hochwasserschutz, Katastrophenvorsorge und Nachhaltigkeit“, sagt die Kommission. — Luisa Maria Jacinta C. Jocson
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