Signa holt Sanierer Erhard Grossnigg ins Boot – Info Marzahn Hellersdorf

Deutscher Städte- und Gemeindebund warnt vor Schließung der verbleibenden Galeria-Standorte

Berlin, 12. März – Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat betont, wie wichtig es ist, die Schließung der noch verbliebenen Galeria-Standorte zu verhindern, um die Attraktivität und Lebensfähigkeit der Innenstädte aufrechtzuerhalten. Warenhäuser werden als wichtiger Ankerpunkt in vielen Fußgängerzonen angesehen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Belebung des lokalen Einzelhandels.

Allerdings stellt sich die Frage, inwiefern unrentable Standorte mit Steuergeldern gerettet werden können. Es ist klar, dass nicht alle Filialen eine positive wirtschaftliche Bilanz vorweisen können und es daher auch nicht immer möglich ist, sie finanziell zu unterstützen.

Die Pleite des österreichischen Immobilienunternehmens Signa hat die Bundesregierung aufmerksam gemacht. Die genauen Auswirkungen dieser Pleite sind noch nicht abzuschätzen und werden von der Regierung genau beobachtet. Es besteht die Sorge, dass die Schließung der Galeria-Standorte weitere negative Auswirkungen auf die Innenstädte haben könnte.

Bislang gibt es keinen offiziellen Zeitplan seitens der Regierung zur Prüfung der Auswirkungen. Allerdings ist das Thema auf der politischen Agenda und wird entsprechend behandelt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert die Bundesregierung auf, mögliche Maßnahmen zu ergreifen und strategische Pläne zu entwickeln, um den Einzelhandel und die Innenstädte zu schützen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die Situation weiter entwickelt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Schließungen der Galeria-Standorte zu verhindern. Die Regierung steht unter Druck, die Innenstädte attraktiv zu halten und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen. Die Zeit wird zeigen, wie die Politik auf diese Herausforderung reagiert und welche Lösungen gefunden werden.

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