Selenskyj will Nato-Ukraine-Rat einberufen – Die Lage im Überblick

Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert die Nato-Staaten auf, Flugabwehr wie Israel bereitzustellen, um sein Land zu schützen. Er plant, den Nato-Ukraine-Rat einzuberufen, um Flugabwehrsysteme und Raketen anzufordern und betont die Notwendigkeit, Menschenleben vor Terrorangriffen zu schützen. Dabei zieht er Parallelen zwischen Israel und der Ukraine.

Der Nato-Ukraine-Rat hat zuletzt im Januar über eine Verbesserung der Luftverteidigung der Ukraine diskutiert. Selenskyj lobt China und Bundeskanzler Scholz für ihre Bemühungen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine. Die Ukraine plant einen Weltfriedensgipfel in der Schweiz, zu dem China, aber nicht Russland, eingeladen ist.

Russland kritisiert die Friedenspläne der Ukraine als „realitätsfern“ und fordert die Teilnahme Russlands an Friedenskonferenzen. Selenskyj verteidigt den Ausschluss Russlands von dem Gipfeltreffen in der Schweiz und betont die Bedeutung einer Lösung ohne russische Blockadehaltung. Es wird erwartet, dass die Ukraine bei Treffen der G7 und der EU über die aktuelle Lage im Abwehrkrieg gegen Russland berichten wird.

Insgesamt betont Selenskyj die Dringlichkeit einer starken Flugabwehr für die Ukraine und setzt sich für internationale Bemühungen zur Konfliktlösung ein. Die Entwicklungen in der Region bleiben weiterhin spannend und werden aufmerksam verfolgt. Der ukrainische Präsident sucht weiterhin nach Unterstützung im Kampf gegen Bedrohungen aus der Luft.

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