Schwerer Raketenangriff in der Ukraine: Mindestens 14 Tote

Mindestens 17 Tote und 60 Verletzte bei schwerem Raketenangriff in Tschernihiw

In der ukrainischen Stadt Tschernihiw gab es kürzlich einen schweren Raketenangriff, bei dem mindestens 17 Menschen ums Leben kamen und 60 weitere verletzt wurden. Unter den Verletzten sind auch Kinder. Laut Berichten wurde ein mobiles Raketensystem namens Iskander mit einer Reichweite von 500 km eingesetzt. Das Hotel, ein Krankenhaus, eine Universität und Wohngebäude waren unter den Zielen, die getroffen wurden. Die Rettungsarbeiten dauern weiter an, da noch sechs Menschen vermisst werden.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat nach dem Angriff eine Stärkung der Flugabwehr gefordert. Eine Analyse der BBC legt nahe, dass auf russischer Seite bereits mehr als 50.000 Menschen getötet wurden. Die sogenannte “Fleischwolf”-Taktik der russischen Truppen hat zu hohen Verlusten geführt. Die Ukraine hat bisher bis Februar 31.000 Soldaten verloren, doch die tatsächliche Zahl könnte noch höher liegen.

Die Situation in der Region bleibt äußerst angespannt, und die internationale Gemeinschaft ist besorgt über die Eskalation des Konflikts. Die Vereinten Nationen haben wiederholt zu einer Deeskalation aufgerufen und fordern einen sofortigen Waffenstillstand. Die Hoffnung auf Frieden schwindet jedoch mit jeder neuen Eskalation und jeder verlorenen Menschenleben. Die Welt schaut gespannt darauf, wie sich die Krise weiter entwickeln wird. Bleiben Sie für weitere Updates auf Info Marzahn Hellersdorf.

Siehe auch  Islamischer Staat bekennt sich zu Angriff in Konzerthalle nahe Moskau - tagesschau.de

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