Rheinmetall-Chef Armin Papperger verkauft Aktien für rund fünf Millionen Euro – Info Marzahn Hellersdorf

Die Aktien des deutschen Rüstungskonzerns stiegen am Dienstag um 2,24 Prozent auf 487,80 Euro. Im Jahr 2024 haben sich die Kursgewinne bereits auf knapp 70 Prozent summiert. Vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Frühjahr 2022 kosteten die Aktien noch etwa 100 Euro. Einige Analysten prognostizieren Kursziele über 500 Euro. Der Rüstungskonzern spielt eine wichtige Rolle im Waffengeschäft, mit Panzern, Artillerie und Munition. Das Unternehmen plant eine Verzehnfachung der Produktion von Artilleriemunition. Vor dem Ukrainekrieg verkaufte das Unternehmen etwa 70.000 Geschosse pro Jahr. Die Produktion soll durch neue Werke in Unterlüß, Ukraine und Litauen bis 2027 auf 1,1 Millionen steigen.

Der Rüstungskonzern verzeichnete am Dienstag einen Anstieg seiner Aktien um 2,24 Prozent auf 487,80 Euro. Im Jahr 2024 haben sich die Kursgewinne bereits auf knapp 70 Prozent summiert, nachdem vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Frühjahr 2022 die Aktien noch bei etwa 100 Euro lagen. Einige Analysten prognostizieren Kursziele über 500 Euro für das Unternehmen, das eine wichtige Rolle im Waffengeschäft einnimmt, mit Produkten wie Panzern, Artillerie und Munition.

Besonders interessant ist die geplante Verzehnfachung der Produktion von Artilleriemunition durch das Unternehmen. Während vor dem Ukrainekrieg etwa 70.000 Geschosse pro Jahr verkauft wurden, soll die Produktion durch neue Werke in Unterlüß, Ukraine und Litauen bis 2027 auf 1,1 Millionen gesteigert werden. Dies zeigt das starke Wachstumspotenzial des Rüstungskonzerns in diesem Bereich und spiegelt sich auch in den steigenden Aktienkursen wider.

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