"Lions Cave": Nico Rosberg flieht nach einer Tränenepidemie aus dem Studio

„Lions Cave“: Nico Rosberg flieht nach einer Tränenepidemie aus dem Studio

„Ich reiße mir den Kopf“: Tränen platzen in der „Löwengrube“: Nico Rosberg flieht plötzlich aus dem Studio

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Dinge in der „Löwengrube“ emotional werden. Eine zu hohe Unternehmensbewertung führt Anleger häufig in weiße Hitze. In der aktuellen Folge spielt es sich jedoch ganz anders ab. Formel-1-Weltmeister und Investor Nico Rosberg bricht nach einem Wurf in Tränen aus.

Die Gründer Ludwig Petersen (20) und Paul Bäumler (21) bringen mit ihrer App „Letsact“ Freiwillige und gemeinnützige Organisationen zusammen. Zum Beispiel können Freiwillige mit nur wenigen Klicks der App helfen, den Rhein von Plastikmüll zu befreien. Mit der Suchfunktion kann jeder nach dem richtigen Projekt suchen.

Noch vor dem Spielfeld verraten die beiden Start-up-Gründer, wer ihr Traumlöwe ist: Rennfahrer und Investor Nico Rosberg. Immerhin tätigt er bereits Investitionen in soziale Auswirkungen. „Für uns ist Letsact nicht nur ein Start-up, sondern eine große Mission“, verrät Gründer Paul Bäumler. Die beiden jungen Unternehmer hätten wahrscheinlich nicht gedacht, dass ihr Pitch so viele Überraschungen für sie bereithält.

Die Höhle des Löwen

Die Produkte der vierten Folge

Die Höhle des Löwen: Nico Rosberg ist den Tränen nahe

Unmittelbar nach der Einführung des Start-ups greifen die Löwen die Gründer an. Georg Kofler wird vor allem durch die hohe Bewertung des Unternehmens von mindestens drei Millionen Euro und durch das Geschäftsmodell behindert. Da er und Nils Glagau dem Familienunternehmer Dagmar Wöhrl nicht das Wort geben, gibt es fast einen Streit zwischen den Investoren. Nur der Unternehmer für nachhaltige Entwicklung Nico Rosberg hält sich zurück.

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Erst als alle anderen Löwen bereits gegangen waren, meldete sich der sichtlich bewegte Rosberg zu Wort. „Ich reiße mir hier die ganze Zeit den Kopf ab“, sagt der Unternehmer. „Ich habe wirklich Gänsehaut.“ Für Rosberg ist das Thema soziales Engagement auch im Alltag relevant, da er und seine Tochter derzeit nach Projekten suchen, in denen er etwas Gutes tun kann, „um sie auch zu inspirieren“.

Und doch investiert Rosberg auch nicht in das Unternehmen, lehnen die beiden Gründer ab. „Ihre Positionierung ist nicht richtig für mich. Ich konnte mich nicht davon überzeugen, dass ich hier in Sie investiere, um gemeinsam Geld in diesem Bereich zu verdienen. Keine Chance.“ Rosberg hält an dieser Stelle bereits die Tränen zurück. Anscheinend haben die jungen Gründer einen wunden Punkt getroffen. „Vielleicht können wir gemeinsam darüber nachdenken, wie wir es zu einer super zusammenhängenden Sache machen können“, versucht Rosberg die Gründer zu überzeugen.

Nico Rosberg flieht aus der „Löwengrube“

Rosberg ist aufgeregt, kann aber seine Gefühle kaum zurückhalten: „Mit dem Geschäftsmodell, das Sie sich ausgedacht haben, und dieser Einschätzung werde ich nicht mehr dabei sein.“ Aber er versichert: „Wenn Sie in Zukunft zu diesem gemeinnützigen Modell wechseln, rufen Sie mich an, ich werde da sein, weil es erstaunlich ist.“

Die Gründer von „Letsact“ verlassen die „Höhle der Löwen“ ohne Zustimmung. Was sie nicht mehr sehen: Nach der Absage bricht Rosberg plötzlich in Tränen aus und entkommt aus dem Studio. Er beruhigt sich in der „Löwengrube“. Die anderen Löwen sind verloren. „Es hat ihn anscheinend mitgenommen“, spekuliert Ralf Dümmel. „Mit seinen Investitionen versucht er, die Welt zu einem besseren Ort zu machen“, sagt Gründer Ludwig Petersen.

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Es ist unklar, warum genau Rosberg so nah am Thema ist. Möglicherweise gibt es in der nächsten Folge von „The Lions ‚Den“ eine Lösung.

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