Kritik – Le nozze di Figaro in Salzburg: Gangster, Sex und Gags – Info Marzahn Hellersdorf

Gestern feierte „Figaros Hochzeit“ seine Premiere bei den Salzburger Festspielen. Regisseur Martin Kušej inszenierte die Oper als eine aufregende Mischung aus Grusel, Sex und Komödie. Die bekannte Handlung wurde in ein Hotel verlegt, in dem Graf Almaviva Boss einer kriminellen Vereinigung ist.

Die Inszenierung von „Figaros Hochzeit“ wird als spannender Thriller mit humorvollen Krimielementen beschrieben. Die Musik begeistert mit ihrer beeindruckenden Qualität und das Ensemble wurde als erstklassig gelobt. Insbesondere die Sänger Sabine Devieilhe als Susanna und Andrè Schuen als Graf Almaviva wurden hervorgehoben.

Der Dirigent Raphaël Pichon verleiht der Musik subversive Energie und schafft einen neuen Klang im Orchester. Die Inszenierung überzeugt durch ihr rasantes Tempo und unterhaltsame Elemente. Allerdings verliert sie gegen Ende an Schwung.

Einige Kritikpunkte äußerten sich darin, dass die Charaktere nicht wirklich interessant genug gestaltet waren und die Versöhnung der Figuren am Ende nicht überzeugend wirkte. Dennoch war die Premiere von „Figaros Hochzeit“ bei den Salzburger Festspielen ein unterhaltsamer Abend, der das Publikum auf emotionale Achterbahnen mitnahm.

Auf der Website „Info Marzahn Hellersdorf“ können Sie weitere Informationen zu „Figaros Hochzeit“ und anderen Veranstaltungen finden.

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