Joe Biden attackiert Donald Trump: Eine kämpferische State of the Union

Joe Biden: Kritik an Trump und Kampfansage an Republikaner in jährlicher Rede

Washington – US-Präsident Joe Biden hielt seine jährliche Rede zur Lage der Nation und nutzte die Gelegenheit, um deutlich von seinem Vorgänger Donald Trump abzugrenzen. Besonders kritisierte er Trumps Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und den Sturm auf das Kapitol im Januar letzten Jahres.

Biden versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen und sprach sich vehement für das generelle Recht auf Abtreibung aus. Auch die Steuergesetzgebung war ein Thema in seiner Rede – er betonte, dass Personen mit einem Einkommen unter 400.000 US-Dollar keine zusätzlichen Bundessteuern zahlen müssen.

Trotz fehlender Erwähnung von Donald Trump verteidigte Biden seine Einwanderungspolitik und reagierte kämpferisch auf Kritik von Republikanern. Er betonte, dass er immer an seinen Ideen festgehalten habe und auch weiterhin vertreten werde.

Auch die Bedenken über sein Alter (81 Jahre) wischte Biden zur Seite und betonte, dass nicht das Alter das Problem sei, sondern die Ideen. Er versicherte, dass er weiterhin die Grundidee Amerikas vertreten werde.

Biden’s Rede sorgte für gemischte Reaktionen, sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikanern. Die politische Landschaft in den USA bleibt damit weiterhin spannend und polarisiert. Die nächste Wahl wird zeigen, ob Biden seinen Worten auch Taten folgen lassen kann.

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