Entlassungen bei Tesla: Ist die Elektroauto-Revolution ein Fehler? – BILD
Der Elektromotor gerät ins Stocken: Kritik an geplantem Verbrenner-Aus bis 2035
In Deutschland gibt es derzeit Diskussionen über die Zukunft der Elektromobilität. Ministerpräsident Markus Söder hat das geplante Verbrenner-Aus bis zum Jahr 2035 kritisiert und fordert flexiblere Maßnahmen. Die Nachfrage nach Elektroautos ist gering und die Produktion stockt, was auch dazu führt, dass die Automobilindustrie Stellen streicht.
Konsumenten zeigen sich weiterhin skeptisch gegenüber Elektroautos, was Experten dazu veranlasst, vor einer lang anhaltenden E-Flaute zu warnen. Deutsche Autobauer halten nichts von festen Fristen für den Ausstieg aus der Verbrennertechnologie und fordern mehr Unterstützung von der Politik.
Die Umsetzung der ambitionierten Ziele der Ampel-Regierung hakt, was dazu führt, dass die Politik für den aktuellen Abschwung der Elektromobilität verantwortlich gemacht wird. Dennoch hält die Bundesregierung weiterhin an ihrem Ziel fest, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen.
Experten betonen jedoch, dass auch klimafreundliche Kraftstoffe wie E-Fuels oder HVO 100 weiterhin wichtig sein werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in der Elektromobilität in Deutschland weiterentwickeln wird und ob es gelingen wird, die E-Flaute zu überwinden. Die Automobilindustrie jedenfalls fordert mehr Unterstützung und Flexibilität von der Politik, um die Wende zur Elektromobilität erfolgreich umzusetzen.
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