Deutschlands Wirtschaftsminister sagt, Nord Stream 1 sinke bei 40 % Kapazität
Justin berichtete zuvor, dass der Energieversorger sagte, es sei die Lastschrift, und jetzt bestätigt der Wirtschaftsminister dies. Er habe den Eindruck, Russland wolle die in Kanada gewartete Turbine nicht übernehmen.
Er sagte, Deutschland werde seine Gasspeicherziele verschärfen.
Wie lange das dauern wird, bleibt abzuwarten, aber Russland hält Europa am Leben, lässt es mit einer verheerenden Karte spielen, wenn sich die Situation während des Krieges ändert.
Es ist möglich, dass die Flüsse Ende dieses Monats oder Anfang August erhöht werden, wenn die Turbine eintrifft.
Unterdessen gibt es Risse in Europa, da Spanien, Griechenland und Portugal die Forderungen der EU nach einer 15-prozentigen Kürzung des Erdgasverbrauchs zurückgewiesen haben, um Deutschland zu helfen. Spaniens Energieminister sagte, dass „Spanien im Gegensatz zu anderen Ländern nicht über seine Verhältnisse in Bezug auf Energie gelebt hat“. Dies ist ein klarer Hinweis auf die jahrelange Schikane, die Deutschland auf periphere Haushalte hatte.
TTF Natural Gas ist heute um 7 % gefallen und USD
USD
Der Euro (EUR) ist die offizielle Währung der Europäischen Union (EU) und 19 der 27 Mitgliedsstaaten zum Zeitpunkt des Schreibens. An den Devisenmärkten ist er nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Der Euro wurde erstmals am 1. Januar 1999 eingeführt, nachdem er die europäische Währungseinheit abgelöst hatte. Euro-Banknoten und physische Münzen wurden erst 2002 in Umlauf gebracht. Mit der Einführung ersetzte der Euro die nationalen Währungen in den teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten. Sein seitdem steigender Wert und seine Bekanntheit auf dem Weltmarkt haben dazu beigetragen, seinen Status als eine der wichtigsten Währungen auf dem heutigen Devisenmarkt zu festigen. Zusammen mit dem USD gehört das Währungspaar angesichts seines Engagements in den beiden großen Wirtschaftsblöcken mit Abstand zu den wichtigsten für Forex. Welche Faktoren beeinflussen den Euro? Mehrere Faktoren beeinflussen den Euro. Wie bei den meisten Währungen ist die Geldpolitik am einflussreichsten, was sich in diesem Fall auf die Europäische Zentralbank (EZB) bezieht. Die EZB ist verantwortlich für die Regulierung der Geldpolitik, der Geldmenge, der Zinssätze und der relativen Stärke des Euro. Aus diesem Grund halten Euro-Händler regelmäßig Ausschau nach EZB-Entscheidungen oder -Ankündigungen. Mit 19 souveränen Mitgliedstaaten ist der Euro besonders anfällig für politische Entwicklungen. Jüngste Beispiele sind unter anderem die griechische Schuldenkrise und der Brexit, die schwerwiegende Auswirkungen auf den Euro haben können. Schließlich werden auch Wirtschaftsdaten aus dem Block oder aus wichtigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien und anderen genau beobachtet. Dazu gehören Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenansprüche, Bruttoinlandsprodukt (BIP) und andere.
Der Euro (EUR) ist die offizielle Währung der Europäischen Union (EU) und 19 der 27 Mitgliedsstaaten zum Zeitpunkt des Schreibens. An den Devisenmärkten ist er nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Der Euro wurde erstmals am 1. Januar 1999 eingeführt, nachdem er die europäische Währungseinheit abgelöst hatte. Euro-Banknoten und physische Münzen wurden erst 2002 in Umlauf gebracht. Mit der Einführung ersetzte der Euro die nationalen Währungen in den teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten. Sein seitdem steigender Wert und seine Bekanntheit auf dem Weltmarkt haben dazu beigetragen, seinen Status als eine der wichtigsten Währungen auf dem heutigen Devisenmarkt zu festigen. Zusammen mit dem USD gehört das Währungspaar angesichts seines Engagements in den beiden großen Wirtschaftsblöcken mit Abstand zu den wichtigsten für Forex. Welche Faktoren beeinflussen den Euro? Mehrere Faktoren beeinflussen den Euro. Wie bei den meisten Währungen ist die Geldpolitik am einflussreichsten, was sich in diesem Fall auf die Europäische Zentralbank (EZB) bezieht. Die EZB ist verantwortlich für die Regulierung der Geldpolitik, der Geldmenge, der Zinssätze und der relativen Stärke des Euro. Aus diesem Grund halten Euro-Händler regelmäßig Ausschau nach EZB-Entscheidungen oder -Ankündigungen. Mit 19 souveränen Mitgliedstaaten ist der Euro besonders anfällig für politische Entwicklungen. Jüngste Beispiele sind unter anderem die griechische Schuldenkrise und der Brexit, die schwerwiegende Auswirkungen auf den Euro haben können. Schließlich werden auch Wirtschaftsdaten aus dem Block oder aus wichtigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien und anderen genau beobachtet. Dazu gehören Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenansprüche, Bruttoinlandsprodukt (BIP) und andere.
ist um einen halben Cent gestiegen.
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