Avignon: Ein mutmaßlicher Angreifer trug die Jacke der rechtsextremen “Identitarier”.
Der vereitelte Angriff auf Passanten in Avignon wenige Stunden nach dem mutmaßlichen islamistischen Akt in Nizza könnte einen rechtsextremen Hintergrund haben. Wie die französischen Medien einstimmig berichten, würde der Angreifer zu den Identitäten gehören.
Am Mittwoch drohte ein Mann in der südfranzösischen Stadt Montfavet in der Nähe von Avignon Passanten mit einer Waffe. Die Polizei schoss auf den Angreifer. Der Kontext des Verbrechens war zunächst ungewiss und zahlreiche Berichte verbanden das Verbrechen mit dem Angriff in Nizza.
Die Avignon-Angreifer trugen eine Identitätskampagnenjacke
Laut der Forschungsplattform “Mediapart” und der Sender LCI Unter Berufung auf Polizeikreise wäre der Avignon-Stürmer eine 33-jährige Identität. Infolgedessen drohte er angeblich einem Mann nordafrikanischer Herkunft, bevor ihn die Polizei überwältigte.
Medienberichten zufolge trug der Mann eine hellblaue Winterjacke, die einer von Identities getragenen Feldjacke sehr ähnlich sah. Die Jacke wurde Identitätsmanagern übergeben, die 2018 an einer Anti-Flüchtlingskampagne namens Defend Europe teilnahmen am Col de l’Échelle waren beteiligt.
Der Identitätspool ist europaweit organisiert, insbesondere in Frankreich, Österreich und Deutschland sind sie aktiv? Der Schutz der Verfassung stuft deutsche Anhänger als Rechtsextremisten ein. Martin Sellner, Identitätsleiter in Österreich, lehnte eine Verbindung auf seinem Telegrammkanal ab.
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