Der VfB Stuttgart dreht das Spiel der Union Berlin in zehn Minuten

Der VfB Stuttgart dreht das Spiel der Union Berlin in zehn Minuten

Der VfB Stuttgart ist auf dem Vormarsch, sie haben kürzlich mit einem atemberaubenden Sieg über den BVB gewonnen. Jetzt hat die Schwäbische Union Berlin erhalten. Trotz einer guten Leistung reicht das Gewinnen jedoch nicht aus.

Am vergangenen Wochenende in der Bundesliga sorgte der VfB Stuttgart mit einem 5: 1-Sieg gegen Dortmunds beste Mannschaft für große Überraschung. Union Berlin besuchte am Dienstag die Schwaben und der VfB glich kurz vor dem Ende in einem spannenden Spiel ein 2: 0-Defizit aus.

Außerdem traf Hertha BSC, der andere Verein aus der Hauptstadt, auf Mainz 05. Beide Spiele auf einen Blick.

VfB Stuttgart gegen Union Berlin 2: 2 (0: 1)

Für den VfB lief es von Anfang an nicht gut. Weniger als fünf Minuten wurden gespielt, als Marvin Friedrich 1: 0 (4.) für das Eisen erzielte. Danach versuchten die Stuttgarter offensichtlich, die Dinge in Ordnung zu halten, aber die Gäste dominierten weiterhin.

Noch kurz vor der Pause fand Stuttgart keine Lösung, strahlte zu wenig Torgefahr aus. Dies zeigten auch die Unioners, die im Gegenzug fast das nächste Tor erzielten. Der Berliner Flügelspieler Sheraldo Becker schoss jedoch aus 15 Metern über das Gebiet.

Stuttgart wachte kurz nach der Pause auf. Nicolás González trifft die Latte und verfehlt knapp das Netz (47.). In der zweiten Halbzeit zeigte der VfB immer mehr gefährdete Tore. Das Tor wurde jedoch nicht von Stuttgart erzielt, sondern von der Union mit 2: 0 (77.) von Taiwo Awoniyi. Für ihn war es das vierte Tor der Bundesliga.

Kurz vor dem Ende erzielte der VfB dank Sasa Kalajdzic ein 1: 2 (85.). Kurz darauf glich Kalajdzic mit 2: 2 (90.) aus und kehrte das Spiel kurz vor dem Ende um.

Siehe auch  BVB im Champions-League-Halbfinale: Sieg gegen Atlético „wirklich magisch“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Hertha BSC gegen Mainz 05 0: 0 (0: 0)

Das Duell zwischen dem Capital Club und dem siebzehnten Tisch fand größtenteils auf Augenhöhe statt. Hertha konnte jedoch kein Heimtor erzielen. Die Vereine teilten die Punkte nach dem Schlusspfiff.

Bedeutend: Zum ersten Mal seit November 2015 in einem Bundesligaspiel hat keine der beiden Mannschaften einen einzigen Treffer erzielt. Die Berliner blieben im vierten Spiel in Folge im Olympiastadion ungeschlagen, verfehlten jedoch Labbadias erstes Siegtor, das vor der kurzen Ferienpause angekündigt wurde, aufgrund einer schlechten Leistung.

„Wir haben ein gutes Spiel gespielt und zwei Punkte verloren“, sagte der Berliner Krzysztof Piatek gegenüber Sky. Niklas Stark fügte hinzu: „Mainz hat es gut verteidigt, seien wir ehrlich.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert