Rückruf bei Aldi: Würste und Schinken gesundheitsschädlich

Rückruf bei Aldi: Würste und Schinken gesundheitsschädlich

  • Tolle Erinnerung bei Aldi: Wurst und Schinken kann ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen.
  • Fleischprodukte waren bei Aldi Nord verkauft.
  • Jeder, der Symptome zeigt, sollte sofort einen Arzt aufsuchen.

Aldi-Rückruf warnt Verbraucher vor kontaminierten Würstchen und Fleischprodukten: Schwerwiegende Magen-Darm-Störungen und grippeähnliche Symptome wie Fieber und Muskelschmerzen können durch den Verzehr von zwei spezifischen Wurstsorten verursacht werden. Erbrechen und Durchfall sind ebenfalls möglich. Deshalb ruft Die Firma „Schwarz Cranz GmbH & Co. KG“ gab ihre beiden Wurstprodukte sofort zurück. Die Produkte wurden vom Lebensmittel-Discounter verkauft Aldi verkauft. Während einer Untersuchung wurde bei beiden Produkten eine mikrobiologische Verschlechterung beobachtet. Insbesondere das Bakterium Listeria monocytogenes, das zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen kann.

Aldi: Wurst- und Schinkenrückruf – diese Leute sind gefährdet

In bestimmten Risikogruppen – wie älteren Menschen, Menschen mit geschwächtem Immunsystem, schwangeren Frauen und kleinen Kindern – kann eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden.

Kunden sollten daher auf den Rückruf achten und das betroffene Produkt nicht mit dem angegebenen Verfallsdatum konsumieren. Hier sind die folgenden Artikel:

  • „Rohschinkenstücke – leicht geräuchert“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vor dem 30.11.2020 und der Chargennummer L4430634907
  • „Pastrami – Wurstwaren aus gekochtem, leicht gesalzenem Rindfleisch – mit Pfefferkruste“ mit dem Besten vor dem 27.11.2020 und der Chargennummer L32309768

Wurstrückruf: Pastrami bei Aldi Nord verkauft

Die Pastrami wurde exklusiv bei hergestellt Aldi Nord in den Läden Bargteheide, Berlin, Großbeeren, Hann. Verkauf von Münden, Nortorf und Seevetal. Die Ware wurde aus dem Verkauf genommen. Kunden, die das Produkt gekauft haben, können es gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurückgeben, ohne die Quittung vorzulegen.

Verbraucher, die eines der oben genannten Produkte konsumiert haben und unter den beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, unverzüglich ihren Arzt zu konsultieren und ihn über den Verbrauch des kontaminierten Produkts sowie über Ort und Datum des Kaufs zu informieren.

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Ein Rückruf bei Edeka sorgt derzeit für Aufsehen: Die Verwendung eines Desinfektionsmittels kann tödlich sein. Derzeit gibt es auch einen Rückruf von Weichkäse bei den Discountern Aldi und Lidl – es liegt eine Listeria-Kontamination vor.

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