„Von Worten zu Taten“ – Konsequenzen nach Nawalny-Tod gefordert
Der Kremlgegner Alexej Nawalny ist offiziell für tot erklärt worden. Sein Team kämpft nun darum, dass seine Leiche seiner Familie übergeben wird. US-Präsident Joe Biden macht den russischen Präsidenten Wladimir Putin für Nawalnys Tod verantwortlich. Die Witwe des ermordeten russischen Ex-Spions Alexander Litwinenko, Marina Litwinenko, fordert Konsequenzen von der internationalen Gemeinschaft gegen die russische Führung und betont, dass Taten notwendig sind, nicht nur Worte.
Die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland wird als besonders wichtig angesehen. Nach dem Tod von Nawalny konnte seine Leiche zunächst nicht gefunden werden, berichtet seine Sprecherin Kira Jarmysch. Es gab Verhaftungen von Menschen, die Nawalny gedachten, und Proteste in Russland.
Der TV-Moderator Tucker Carlson äußert sich kritisch über die Ereignisse in Russland nach dem Tod von Nawalny. Die USA reagieren mit Bestürzung auf die Meldungen über seinen Tod. Ein Vertrauter von Nawalny warnt vor Lügen des Kremls und der Staatspropaganda. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht Putin für Nawalnys Schicksal verantwortlich.
Der Tod von Alexej Nawalny löst weltweit Reaktionen und Trauer aus. Dies zeigt sich auch in den zahlreichen Äußerungen und Bekundungen von Politikern und prominenten Persönlichkeiten. Die Forderungen nach Konsequenzen gegen Russland werden lauter, während die Menschen in Russland weiterhin gegen das Regime protestieren. Die genauen Umstände von Nawalnys Tod bleiben jedoch weiterhin unklar.
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