Tödliche Krankheit in US-Wäldern: Jäger sterben nach Verzehr von Zombie-Hirschfleisch
In Nordamerika breitet sich eine beängstigende Krankheit unter Rehen und Hirschen aus, die sie wie Zombies wirken lässt. Die sogenannte “Zombie-Krankheit” führt zu apathischem Verhalten, Sabbern und letztendlich zum Tod der Tiere. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Krankheit auch Menschen infizieren könnte.
Die betroffenen Tiere leiden an der Hirnkrankheit Chronic Wasting Disease (CWD), auch bekannt als “Zombie-Hirsch-Krankheit”. Es gibt bereits Berichte von Jägern, die nach dem Verzehr von infiziertem Wildfleisch gestorben sind. Prionenkrankheiten wie CWD verlaufen immer tödlich und sind schwer zu behandeln.
Prionen werden von befallenen Tieren ausgeschieden und können somit auf andere Tiere übertragen werden. Experten warnen daher vor einer möglichen Übertragung der Krankheit auf den Menschen. Es wird gefordert, weitere Untersuchungen zu den potenziellen Risiken durch den Verzehr von infiziertem Wildfleisch durchzuführen.
Überwachung und weitere Forschung sind entscheidend, um eine mögliche Übertragung auf den Menschen zu verhindern. Es ist wichtig, die Ausbreitung dieser Krankheit zu kontrollieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten. In Marzahn Hellersdorf sollten sich Jäger und Verbraucher bewusst sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden.
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