Studie zeigt, dass die Zahl der deutschen Bankchefs im Jahr 2021 eingebrochen ist
Laut einem Bericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hatten Ende 2021 nur noch acht der 100 größten deutschen Banken Frauen in der Geschäftsführung, ein Jahr zuvor waren es noch zehn. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der weiblichen CEOs in Deutschlands 200 umsatzstärksten Unternehmen gestiegen, was eine seit langem bestehende Lücke unterstreicht, die den Bankensektor weiterhin festhält.
Deutschlands neue Regierung hat sich verpflichtet, das geschlechtsspezifische Lohngefälle zu verringern, das eines der größten in der Europäischen Union und das strengste im Finanzsektor der größten Volkswirtschaft des Blocks ist. Carola von Schmettow, eine der profiliertesten Bankerinnen Deutschlands, ist im vergangenen Jahr als Chefin der HSBC Deutschland in den Ruhestand getreten und durch einen Mann ersetzt worden.
Während der Frauenanteil in Bankvorständen und in Top-Management-Positionen von 10,5 % im Jahr 2020 auf 13,2 % gestiegen ist, lag er laut DIW-Bericht in allen Sektoren um 15 % zurück. Das DIW hat in der Vergangenheit https://www.reuters.com/article/us-germany-banks-women-idUKKBN1ZL15D gesagt, dass einer der Gründe für diese Lücke darin besteht, dass Menschen im Finanzsektor mehr als in anderen Sektoren tätig sind für extrem lange und unflexible Arbeitszeiten überproportional belohnt, wovon Männer profitieren.
Die Forderungen nach Maßnahmen für ein besseres Geschlechterverhältnis von Politikern und Investoren sind laut geworden -banken-2021-06-01, wobei Kritiker behaupten, dass Deutschlands neue Politik zur Diversifizierung von Aufsichtsräten gescheitert sei.
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