Square Enix-Präsident Yosuke Matsuda teilt erneut sein Interesse an Blockchain-Spielen
Der Präsident von Square Enix, Yosuke Matsuda, teilte erneut sein Interesse an der Erforschung der Welt der Blockchain-Videospiele.
Wie berichtet und übersetzt von CGV, Matsuda sprach mit Yahoo Japan und teilte mit, dass die Konzentration auf traditionelle Spiele für die Zukunft des Unternehmens „nicht ausreichen“ würde. Seine Gedanken drehen sich darum, Spieler zu belohnen, die Inhalte für die Spiele erstellen möchten, die sie lieben.
„In Zukunft möchten wir versuchen, ‚eigenständige Spielinhalte‘ bereitzustellen“, sagte Matsuda. „Bisher haben wir in den meisten Spielen den Inhalt als fertiges Produkt bereitgestellt und die Spieler haben diesen Inhalt gespielt. Es gibt jedoch eine Reihe von Spielern auf der ganzen Welt, die dazu beitragen möchten, Spiele interessanter zu machen, neue Einstellungen und Möglichkeiten zu schaffen abspielen.
Matsuda fuhr fort, dass anstatt zu hoffen, dass Gamer nur Inhalte für Spiele erstellen würden, weil es ihre Leidenschaft sei, er glaubt, dass es eine Welt geben könnte, in der das Unternehmen diejenigen, die es wollen, dazu anregen kann, mit „Technologien wie Blockchain“ etwas Besonderes zu schaffen. . .“
„In Zukunft wollen wir die Kraft dieser Leute nutzen, um Spiele zu entwickeln, die sich weiterentwickeln“, sagte Matsuda. „Wenn wir uns nicht auf den guten Willen verlassen, sondern auch Anreize für diejenigen bieten können, die mit Technologien wie Blockchain zur Entwicklung beitragen, ist es möglich, dass aus den Ideen von Menschen innovative und interessante Inhalte entstehen.
Diese Kommentare folgen auf den umstrittenen Brief von Matsuda am Neujahrstag 2022, in dem es um NFTs, Blockchain-Spiele, das Metaverse und mehr ging.
Zumindest hat Final Fantasy 14-Regisseur und Produzent Naoki Yoshida bestätigt, dass er und das Team nicht die Absicht haben, NFTs in das MMO zu integrieren.
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Adam Bankhurst ist Reporter für IGN. Sie können ihm auf Twitter folgen @AdamBankhurst und weiter Tic.
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