Skandal um Terror-Behörde: UN-Mitarbeiter entführte eine Frau nach Gaza – Info Marzahn Hellersdorf

Am 7. Oktober wurden Israelis von palästinensischen Terroristen und Zivilisten entführt, darunter auch UN-Mitarbeiter. Die Hintergründe wurden nun bekannt: Zwölf Mitarbeiter des UNRWA-Flüchtlingswerks in Gaza waren am Hamas-Massaker gegen Israel beteiligt. Die Vereinten Nationen reagierten prompt und kündigten den Palästinensern. Auch Deutschland legte die Finanzierung vorerst auf Eis.

Die renommierte Zeitung „New York Times“ enthüllte grausige Details über die Vorwürfe gegen die früheren UN-Angestellten. Laut israelischen Ermittlungsdokumenten sollen die Mitarbeiter Menschen entführt und Waffen gehortet haben. An jenem Tag töteten palästinensische Terroristen rund 1200 Menschen und verschleppten fast 240 Zivilisten und Soldaten nach Gaza.

Deutschland reagierte auf die Enthüllungen und will vorerst keine neuen Gelder für die UNRWA bewilligen. Es wird sogar über eine mögliche Auflösung der UN-Behörde diskutiert. Volker Beck, Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, betonte, dass die Probleme mit der UNRWA bereits seit Jahren bekannt seien. Auch Hessens Europaminister, Manfred Pentz, fordert die Auflösung des Hilfswerks und eine klare Positionierung.

Ein weiterer Vorschlag kommt von der EU: Falls Mitarbeiter des UN-Palästina-Hilfswerks in den Terroranschlag auf Israel verwickelt waren, sollten die Zahlungen der EU eingefroren werden. Es wird immer deutlicher, dass es notwendig ist, die Verbindungen zwischen Terrororganisationen und internationalen Institutionen zu durchleuchten.

Insgesamt zeigt sich, dass das Hamas-Massaker vom 7. Oktober weitreichende Konsequenzen hat. Die Verwicklungen der UNRWA-Mitarbeiter werfen ein Schlaglicht auf die fragwürdigen Verbindungen zwischen Hilfsorganisationen und Terrorgruppen im Nahen Osten. Deutschland und die EU müssen nun entschieden handeln, um ihre Unterstützung an internationale Institutionen zu überdenken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiter entwickelt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

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