Olaf Scholz in Dresden: Kanzler wirbt für Weltoffenheit

Bundeskanzler Scholz besucht Demokratie-Projekt “metropolis” in Dresdner Straßenbahn

Bundeskanzler Scholz informierte sich kürzlich über das Demokratie-Projekt “metropolis” in einer Straßenbahn der Dresdner Verkehrsbetriebe. Das Projekt, das im letzten Abteil einer fahrenden Straßenbahn stattfindet, bietet Fahrgästen die Möglichkeit, gesellschaftliche und politische Themen zu diskutieren.

Die Gesprächsthemen reichen von Mobbing und Einsamkeit bis zu politischen Kontroversen wie Asylsuchende, Heizungsgesetz oder Klimawandel. Scholz lobte das Projekt und äußerte den Wunsch, dass es auf andere Städte ausgeweitet wird. Er nahm sich Zeit für die Initiatoren und Teilnehmer, hörte zu und beantwortete Fragen.

Die Projektleiterin zeigte sich nach dem Besuch des Bundeskanzlers unsicher, ob dieser alle Details des Projekts verstanden hatte. Das Bundeskanzleramt zeigte ebenfalls Interesse an “metropolis” und bat um ein Gespräch während des Besuchs in Dresden.

Scholz zeigte ernsthaftes Interesse am Umgang der Stadtverwaltung mit dem Feedback und den Meinungen der Bürgerinnen und Bürger, die aus dem Projekt hervorgingen. Die Initiative wurde daher auch vom Bundeskanzleramt als Beispiel für Bürgerbeteiligung und demokratischen Dialog betrachtet.

Insgesamt war der Besuch des Bundeskanzlers ein Erfolg für das Demokratie-Projekt “metropolis” und verdeutlichte die Bedeutung von direktem Austausch und Engagement in der Politik.

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