Neue Studie mit alarmierenden Ergebnissen: Viele Corona-Patienten leiden unter Hirnschäden – fr.de

Eine neue Studie aus Großbritannien hat alarmierende Ergebnisse zu den Langzeitfolgen von Covid-19 ans Licht gebracht. Laut einer Preprint-Studie haben Long-Covid-Patienten Gehirnschäden, die einer Alterung des Gehirns um satte 20 Jahre entsprechen.

Betroffene klagen über Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, die ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen. Eine nationale Längsschnittstudie aus Großbritannien bestätigte diese Befunde und fand Schäden am Gehirn bei Covid-19-Patienten, die ebenfalls einer Alterung des Gehirns um 20 Jahre entsprachen.

Biomarker haben zudem mögliche Hirnschäden aufgrund von Covid-19 aufgezeigt. Experten warnen, dass die langfristigen Folgen von Covid-19 das Auftreten von Demenz begünstigen könnten. Es herrscht noch Unklarheit über die Dauer der Schäden und ihre genauen Ursachen.

Die Ergebnisse dieser Studie sind alarmierend und unterstreichen die Notwendigkeit, die Langzeitfolgen von Covid-19 ernst zu nehmen. Die Gesundheitsexperten betonen die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen und einer umfassenden Nachsorge für Covid-19-Patienten, um mögliche Langzeitschäden zu minimieren. Die Forschung zu den Langzeitfolgen von Covid-19 wird daher weiter vorangetrieben, um mehr über die Auswirkungen des Virus auf den menschlichen Körper zu erfahren.

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