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Schwere Vorwürfe gegen FC Bayern: Berater erhebt Rassismus-Anschuldigungen gegen Leroy Sané

Der Berater des berühmten Fußballspielers Sadio Mané, Bacary Cissé, hat in einem Interview schwere Vorwürfe gegen den FC Bayern und Leroy Sané erhoben. Cissé behauptet, dass Sané nach einer Auseinandersetzung in Manchester rassistische Beleidigungen gegenüber Mané geäußert habe und sich dafür entschuldigte.

Cissé warf dem FC Bayern unehrliches Verhalten vor und beschuldigte sie sogar des Rassismus. Er betonte, dass die Strafe für Mané lediglich 50.000 Euro betrug und nicht wie ursprünglich berichtet 500.000 Euro.

Weiterhin erklärte Cissé, dass er und sein Klient Mané sich dazu entschieden haben, sich bis zum Ende der Saison nicht öffentlich zu dem Vorfall zu äußern, da es Aussage gegen Aussage stand. Er behauptete zudem, dass von höchster Stelle aus Mané untersagt wurde, häufiger eingesetzt zu werden und dass Trainer Thomas Tuchel als „Marionette“ agiere.

Cissé warf dem FC Bayern vor, aus wirtschaftlichen Gründen versucht zu haben, Mané auszubooten. Er betonte, dass sie nicht verstanden hätten, dass ein afrikanischer Spieler durchaus einer der Top-Verdiener sein könne.

Zudem behauptete Cissé, dass der FC Bayern den Medien gesteckt habe, dass sie Mané für 20 Millionen Euro verkaufen wollten. Als sie jedoch bemerkten, dass er sich gut im Training präsentierte, hätten sie den Preis auf 30 Millionen Euro erhöht.

Die Vorwürfe von Bacary Cissé gegen den FC Bayern und Leroy Sané sorgen für Aufsehen in der Fußballwelt. Die genannten Personen waren für eine Stellungnahme bislang nicht erreichbar. Die Öffentlichkeit bleibt gespannt auf weitere Entwicklungen in diesem Fall.

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