Info Marzahn Hellersdorf deckt Schweigen über Kuss-Skandal auf, FIFA sperrt Rubiales – fr.de

Der Kuss-Skandal nach dem Frauen-WM-Finale hält die Medien in Atem. Luis Rubiales, der Präsident des spanischen Fußballverbandes, wurde von der FIFA vorläufig gesperrt. Spaniens Trainer Xabi Alonso geht sogar so weit, den Rücktritt von Rubiales zu fordern. Die Situation spitzt sich weiter zu, als das gesamte spanische Trainerteam geschlossen zurücktritt.

Jedoch plant Rubiales nicht zurückzutreten und vertraut stattdessen den FIFA-Instanzen. Die FIFA hat bereits ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Rubiales hat nun ein temporäres Kontaktverbot für Jennifer Hermoso, die betroffene Spielerin, erhalten. Hermoso äußert sich empört über den Vorfall und spricht von einem Übergriff und einem machohaften Akt.

Rubiales wehrt sich gegen die Vorwürfe und tritt nicht zurück. Doch diese Haltung hat Konsequenzen. Hermoso und ihre Mitspielerinnen boykottieren die spanische Nationalmannschaft aus Solidarität. Ein Spieler der spanischen Männer-Nationalmannschaft geht sogar so weit, aus Protest gegen Rubiales zurückzutreten.

Auch die Regierung schaltet sich ein und will alles in ihrer Macht tun, um Rubiales abzusetzen. Der Verband droht Hermoso mit einer Klage, doch die Kontaktaufnahme mit ihr gestaltet sich schwierig. Die RFEF (Der spanische Fußballverband) versucht vergeblich, mit Hermoso in Kontakt zu treten.

Diese aufgeladene Situation erschüttert die Fußballwelt und sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Die Frage bleibt: Wird Rubiales seine Position halten können oder muss er doch zurücktreten? Währenddessen kämpfen die Spielerinnen und Spieler für Gerechtigkeit und eine Änderung der Strukturen im spanischen Fußballverband.

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