Info Marzahn Hellersdorf: 24 Tote in Belgorod – Russland droht Kiew mit „Bestrafung“

Angriffe auf belarussische Stadt fordern 24 Menschenleben

Belgorod, Russland – Bei den kürzlichen Angriffen auf die russische Stadt Belgorod sind mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. Die Angriffe begannen, als ukrainische Raketen mit Streumunition in die Stadt geschossen wurden. Mehr als 100 Menschen wurden bei den Angriffen verletzt. Es handelt sich um den schwersten Verlust unter der russischen Zivilbevölkerung seit Kriegsbeginn.

Unterdessen wurde ein deutsches Fernsehteam bei einem Raketenangriff auf ein Hotel in Charkiw getroffen. Glücklicherweise blieben sie unverletzt, aber der Vorfall zeigt die zunehmende Gefahr für Journalisten in der Region.

Am Sonntagmorgen wurde in Belgorod erneut Raketenalarm ausgelöst. Die Bewohner mussten in Schutzräume flüchten, aber der Alarm wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben. Die Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung wächst mit jeder Angriffswelle.

Russland wirft der Ukraine einen „terroristischen Angriff“ vor, der gezielt auf die russische Zivilbevölkerung abzielt. Das russische Verteidigungsministerium gibt an, dass ukrainische Raketen mit Streumunition abgefeuert wurden. Die Beweise für diese Anschuldigungen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt.

Als Reaktion auf die Angriffe hat Russland eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt, um über den Angriff auf Belgorod zu beraten. Die internationale Gemeinschaft ist besorgt über die eskalierende Gewalt in der Region und versucht, diplomatische Lösungen zu finden.

Der ukrainische Präsident Selenskyj verurteilt den Angriff als „Terroranschlag“ auf sein Land und betont die Notwendigkeit internationaler Unterstützung. Bei den russischen Angriffen auf die Ukraine kamen mindestens 39 Menschen ums Leben. Die russische Armee setzt Drohnen und Raketen ein, um massive Angriffe auf die Ukraine durchzuführen.

Die Auswirkungen der russischen Luftangriffe sind auch in Charkiw und anderen ukrainischen Städten zu spüren. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört und weitere Schäden verursacht. Die Zivilbevölkerung lebt in ständiger Angst vor weiteren Angriffen.

Siehe auch  Armenien und Aserbaidschan einigen sich auf Waffenstillstand - Außenpolitik

Die Lage in der Ukraine bleibt weiterhin äußerst besorgniserregend. Die internationale Gemeinschaft ruft zu einer sofortigen Deeskalation auf und fordert alle Parteien auf, ihre Differenzen friedlich zu lösen. Eine politische Lösung scheint der einzige Weg, um das Blutvergießen zu beenden und eine dauerhafte Friedenslösung zu finden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert