Frauen-Bundesliga: Der VfL Wolfsburg verliert gegen den SC Freiburg Punkte

Frauen-Bundesliga: Der VfL Wolfsburg verliert gegen den SC Freiburg Punkte

Die Fußballspieler der VfL Wolfsburg hat kein Bundesligaspiel gewonnen. Es ist ein Ereignis der Seltenheit: Last könnte allein Bayern München Zeigen Sie Erfolg, wenn es gegen den stehenden Champion gekommen ist. Ansonsten gelang es SGS Essen zuletzt am 18. Dezember 2018, beim VfL Punkte zu sammeln.

Dieser erste Punktverlust in dieser Saison trat bei auf SC Freiburg. Am Ende war es 1: 1 (0: 0). Der eingewechselte Zsanett Jakabfi brachte die Wölfe in der 70. Minute in Führung, Freiburger Hasret Kayikçi konnte spät ausgleichen (90 + 5). Dies lag auch daran, dass der VfL in den letzten Minuten nur zehn war. Kapitän Alexandra Popp drehte seinen Fuß in einem Duell und musste getragen werden, sichtlich vor Schmerzen. Das Änderungskontingent war bereits erschöpft.

Die Nutznießer der Gleichstellung sind die Akteure der FC Bayern München. Sie haben auch das sechste Bundesligaspiel der Saison gewonnen. in dem TSG Hoffenheim Die Bayern gewannen 4: 0 (2: 0) und gingen im VfL in Führung. Amanda Ilestedt brachte München in der zweiten Minute in Führung, Sydney Lohmann erzielte sein viertes Saisontor. Nach der Pause trafen Carina Wellinger (79. Minute) und Viviane Asseyi (86. Minute) die Entscheidung.

Der ehemalige Serienmeister ist mit 16 Punkten Dritter in der Tabelle Potsdamer Turbine. Die Potsdamer besiegten die MSV Duisburg schon am Samstag 3: 2 (1: 2).

Kritischer Magull Frauenfußball-Marketingproblem

Außerhalb des Spielfelds waren die Aussagen der 44-fachen Nationalspielerin Lina Magull laut und forderten mehr Investitionen zur Förderung des Frauenfussballs in Deutschland. „Ich weiß es DFB unternimmt große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass es im DFB klare Prioritäten für den Männerfußball gibt und dass der Frauenfußball oft übersehen wird „, sagte der Stürmer des FC Bayern gegenüber“Deutschlandfunk„.

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In jüngerer Zeit gab es Starspieler wie Pernille härter oder Melanie Leupolz Sie zogen ins Ausland, wahrscheinlich weil sie bessere Möglichkeiten sahen, ihren Sport voranzutreiben. „In Deutschland gibt es noch viel Potenzial, etwas in Bezug auf Marketing zu tun“, sagte Magull. Wirtschaftlich ist es schwierig für den Frauenfußball. Wir müssen sehen, ob es einen wirtschaftlichen Mehrwert für den Verein und die Sponsoren gibt. „Wir sind da drüben nicht so gut in Form, was man ehrlich gesagt zugeben muss.“

Weitere Ergebnisse:

Bayer Leverkusen – – Werder Bremen 3: 0 (1: 0)
SC Sand – Eintracht Frankfurt 3: 2 (1: 1)
SC Meppen – SGS Essen 1: 3 (0: 1)

Ikone: Der Spiegel

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