Deutschlands 23-Mann-Kader für die Frauen-EM 2022
Deutschland ist ein Turnier-Schwergewicht im Frauenfußball und reist nach England, um seine Autorität wieder zu behaupten und einen entscheidenden neunten Schuss zu landen.
Sie kamen bei ihren letzten beiden Majors nicht über das Viertelfinale hinaus und stotterten, als das Turnier näher rückte. Sie verloren im Arnold Clark Cup gegen Kanada und England, bevor sie in Serbien eine besorgniserregende Niederlage hinnehmen mussten.
Aber, wie es Marina Hegering kürzlich in einem Interview in ihrer Heimat treffend formulierte: „Wir sind Deutschland – und wir haben gewisse Ansprüche an uns selbst“.
Martina Voss-Tecklenburg hat nicht die Erfahrung von Dzsenifer Marozsan und Melanie Leupolz. Sie hofft also, dass die talentierte Sara Dabritz nachzieht, Lea Schuller weiter trifft und Jule Brand und Lena Oberdorf jugendlichen Schwung bringen können.
Deutschland startet am 8. Juli in der Gruppe B gegen Dänemark, bevor es am 12. Juli gegen die Favoriten Spanien und am 16. Juli gegen Finnland geht.
Was ist ihr komplettes Team?
Wächter: Ann-Katrin Berger (Chelsea), Merle Frohms (Wolfsburg), Almuth Schult (Angel City)
Verteidiger: Sara Doorsoun (Eintracht Frankfurt), Giulia Gwinn (Bayern München), Marina Hegering (Wolfsburg), Kathrin Hendrich (Wolfsburg), Sophia Kleinherne (Eintracht Frankfurt), Felicitas Rauch (Wolfsburg)
Mittelfeldspieler: Jule Brand (Wolfsburg), Sara Dabritz (Lyon), Linda Dallmann (Bayern München), Svenja Huth (Wolfsburg), Lena Lattwein (Wolfsburg), Sydney Lohmann (Bayern München), Lina Magull (Bayern München), Lena Oberdorf (Wolfsburg). )
Vorwärts: Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt), Klara Buhl (Bayern München), Laura Freigang (Eintracht Frankfurt), Alex Popp (Wolfsburg), Lea Schuller (Bayern München), Tabea Wassmuth (Wolfsburg)
(Foto: UEFA über Getty Images)
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