Deutscher Atommüll soll nach jahrelangen Gesprächen in Frankreich bleiben - EURACTIV.de

Deutscher Atommüll soll nach jahrelangen Gesprächen in Frankreich bleiben – EURACTIV.de

Deutschland und Frankreich haben vereinbart, dass in Den Haag im Nordwesten Frankreichs 152 Container mit Atommüll aus Deutschland verarbeitet werden, während nur drei bis fünf Container nach Deutschland zurückkehren werden, wobei das Land vertraglich verpflichtet ist, seinen im Ausland wiederaufbereiteten Atommüll zurückzunehmen.

Nach a gemeinsames Informationsdokument Von den deutschen Wirtschafts- und Umweltministerien sollen bis 2024 drei bis fünf Container mit hochradioaktiven Atommüll aus La Hague in Frankreich in das Zwischenlager im Südwesten Baden-Württembergs zurückgebracht werden.

Das Abkommen sieht auch einen finanziellen Ausgleich für Frankreich und die Lagerung von 30 Leercontainern auch in Deutschland vor, wodurch die Radioaktivitätsniveaus gleich werden. Die Höhe der zu zahlenden Entschädigung ist jedoch unklar. Der Abschluss des Prozesses habe aufgrund „technischer Schwierigkeiten“ so lange gedauert, teilten die Ministerien mit.

„[The government] müssen über Ausgleichszahlungen und die Auswirkungen auf die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll transparent sein“, sagte die grüne Europaabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl der Deutschen Nachrichtenagentur. Datenschutz Mittwoch (9. Juni).

Auch Deutschland ist verpflichtet, den derzeit in Sellafield im Vereinigten Königreich gelagerten Atommüll zurückzunehmen. (Nikolaus J. Kurmayer | EURACTIV.de)

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