Brechen Sie aus der Meditationsfalle aus: Diese sieben Tipps helfen Ihnen beim Löschen

Brechen Sie aus der Meditationsfalle aus: Diese sieben Tipps helfen Ihnen beim Löschen

Aktualisiert am 24. November 2020 um 18:42 Uhr

  • Eine schwierige Phase im Job, Sorgen in der Koronakrise: So viele Dinge können Sie zum Wiederkäuen bringen.
  • Aber der Geist braucht Pausen, in denen wir unangenehme Gedanken loslassen.
  • Leichter gesagt als getan? Diese sieben Tipps und Methoden helfen Ihnen beim Herunterfahren.

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Denken Sie die ganze Zeit über Ihre beruflichen Aufgaben nach? Hat viel über sie nachgedacht Coronakrise, auch wenn Sie sich etwas ganz anderes vorstellen möchten?

Wenn der Job wirklich anspruchsvoll ist, Sie einen privaten Konflikt im Kopf haben oder von anderen Sorgen motiviert sind, können Sie selbst in vermeintlich ruhigen Phasen oft nicht richtig abschalten. Manchmal verfolgt dich Arbeit oder Wut sogar im Schlaf. Es ist auf lange Sicht ziemlich stressig und ungesund. Es gibt jedoch Möglichkeiten, aus der Schleife herauszukommen.

1. Bleib ruhig

Natürlich ist es oft leichter gesagt als getan, ruhig zu bleiben. Sobald Sie anfangen, sich über die Arbeit Sorgen zu machen, entwickelt sie sich oft von selbst. Dann müssen Sie bewusst einen Schritt zurücktreten, um die Dinge realistisch beurteilen zu können, rät Utz Niklas Walter, Direktor des Instituts für Arbeitsmedizinische Beratung (IFBG).

EIN Verwenden Sie eine Methode namens „decastrophize“::

  • Sie setzen die Dinge, die Sie stören, auf eine Skala von eins bis zehn.
  • Hierbei gibt es ein kleines Problem – zum Beispiel ist die Waschmaschine nicht eingeschaltet. Und zehn ist das schlimmste Problem, wie ein Tod in der Familie.

„Der verpasste Zug sieht zunächst wie eine Acht aus. Wenn Sie es jedoch realistisch kategorisieren und berücksichtigen, dass beispielsweise in einer Stunde ein weiterer Zug vorbeifährt, könnte es sich um eine Drei handeln “, sagt Walter. „Diese Technik hilft vielen Menschen, Dinge mental schneller abzuhaken.“

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Ein weiterer Trick, um ruhig zu bleiben, scheint fast zu einfach: Atmen. Walter empfiehlt das Individuelle Atemtechnik::

  • Atmen Sie beispielsweise drei Sekunden lang durch die Nase ein und dann so lange durch den Mund aus.

Mit ein wenig Übung hilft dies, die Stimmung zu kontrollieren.

2. Zeichnen Sie Grenzen

Damit die Sorgen nicht außer Kontrolle geraten, ist es wichtig, Grenzen zu ziehen. Bemerkenswert, aber auch räumlich und zeitlich, wie von Utz Niklas Walter von der IFBG empfohlen. Er empfiehlt das Reflection Chair Technologie::

  • Suchen Sie dazu einen Platz in der Wohnung, an den Sie nur denken werden.

„Diese Technologie soll den Menschen helfen, nicht mehr überall und immer über Dinge nachzudenken, sondern nur an einem bestimmten Ort und zu bestimmten Zeiten.“

Während Sie nachdenken, können Sie sich Notizen machen, die dann in der Nähe des Brutstuhls bleiben. Walter besteht darauf: Das Nachdenken über den Brutstuhl sollte die bestmögliche Lösung für die Probleme sein, ohne sich Sorgen zu machen. Diese Technik erfordert Übung. Walter empfiehlt, etwa vier Wochen lang zu trainieren und erst dann zu beurteilen, ob die Methode für Sie geeignet ist.

Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte Countdown-Methode::

  • Nehmen Sie sich eine begrenzte Zeit, etwa fünf Minuten, um genau zu überlegen, was Sie denken. Dann ist das Gerücht vorbei.

3. Klarheit schaffen

Klare Beziehungen müssen gewährleistet sein, damit man nicht ständig an Arbeit denkt. Zum Beispiel, indem Sie nach sich selbst suchen feste Arbeitszeiten präzise. „Es muss nicht 8 bis 16 Uhr sein“, sagt Walter. „Aber das Zeitfenster sollte gut zu Ihnen, Ihrem eigenen Biorhythmus und natürlich den Anforderungen des Arbeitgebers passen und dann erfüllt werden.“

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Während der Mittagspause und spät in der Nacht empfiehlt Walter, das Handy in den Flugzeugmodus zu schalten. „Auch private Nachrichten können überlastet werden.“

4. Kontakte pflegen

Karrieretrainer Ute Bölke rät jedem, der merkt, dass er in einer ständigen Schleife von Stress und Sorgen steckt, sich nicht alleine damit auseinandersetzen sollte. „Es ist am besten, es Freunden, Kollegen und auch dem Chef zu erzählen.“ Sie empfiehlt außerdem, den Kontakt mit Personen zu vermeiden, die Sie nach unten oder durchziehen vorteilhafte Kontakte Balance so gut wie möglich.

Walter sagt auch: „Nicht jeder wird alleine Erfolg haben.“ Manchmal brauchen Sie die Unterstützung von Freunden oder Ihrem Partner, solange diese zustimmen. Manchmal kann auch professionelle Hilfe benötigt werden.

5. Seien Sie aktiv

Ausschalten bedeutet nicht nur, so ruhig wie möglich auf dem Sofa zu liegen und sich duschen zu lassen. „Wir sollten absichtlich kleine Ereignisse Planen Sie mit anderen, mit denen Sie bewusst nicht über Arbeit sprechen “, rät Walter.

Er berät auch Offline-Freizeit: „Rätsel, Basteln, Stricken, Origami – kreativ werden.“ Trainer Bölke hält auch Ablenkung in Form von Sport und Bewegung für wichtig, Vom Gehen zum Yoga: „Es gibt tausend Möglichkeiten.„“

6. Rituale entwickeln

Rituale können auch helfen, zu löschen. Das können sehr einfache Dinge sein, wie Bölke erklärt. „Man kann es sich zur Gewohnheit machen, in der Pause immer ein Fenster zu öffnen: Frische Luft für Körper und Seele. „Es ist genauso wichtig, die Nacharbeit zu erledigen Sauberes Büro zurücklassen.

7. Machen Sie sich Notizen

Damit Sie nicht alles im Auge behalten müssen, sollten Sie Machen Sie sich Notizen oder Listen::

  • EIN AufgabenlisteLaut Bölke kann das Schreiben an den nächsten Tag vor Ihrer Heimreise dazu beitragen, dass Sie sich weniger Gedanken über diese Dinge machen.
  • Es kann auch hilfreich sein, auf sich selbst und auf sich selbst zu hören Schreiben Sie die Sorgen.
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Der nächste Schritt ist dann, die schlechten Gedanken wie „Ich kann es nicht tun“ neu zu programmieren. Dies bedeutet, dass Sie immer dann, wenn Sie darüber nachdenken, zum Beispiel stattdessen darüber nachdenken „Schritt für Schritt“. Zum Beispiel können Sie etwas tun, das Sie definitiv am nächsten Tag tun. Dann wird die Liste Schritt für Schritt kürzer – und die Sorgen nehmen ab. (Elenas Zelle / dpa / af)

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