Bericht des 19. Deutsch-Französischen Kinotreffens

Bericht des 19. Deutsch-Französischen Kinotreffens

Nach den Eröffnungsreden von Peter Dinges (FFA Filmförderungsanstalt) und Olivier Henrard (CNC) bot die 19. die neuen Herausforderungen der unabhängigen Produktion durch die Stimmen von Viola Fügen (The Match Factory) und Jean-Christophe Reymond (Kazak Productions); das Mini-Vertrag, der dieses Jahr 20 Jahre alt wird, und Deutsch-französische Koproduktion mit Sandrine Mattes (STUDIOCANAL), Nadia Turincev (Easy Riders Films) und Fabian Gasmia (Seven Elephants GmbH); öffentliche Finanzierung mit Tomas Eskilsson (Film i Väst), der die ersten Ergebnisse einer großen Studie zu diesem Thema lieferte; das Thema Vielfalt in der Branche mit Julie Billy (June Films) für das Collectif 5050 und Helge Albers (Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH); Produktion mit und für VOD-Plattformen mit Andreas Barreiss (Gaumont); das audiovisuelle Landschaft im Umbruch mit François Pier Pélinard-Lambert (Der französische Film); und der die Zukunft von Kino und Kinos mit Priscilla Gessati (Kino L’Entrepôt), Bettina Brokemper (Heimatfilm) und Mathieu Robinet (Tandem Films).

Auch aus der Öffentlichkeit kamen im Rahmen des Moduls „2 Fragen an …“ Interventionen: Christoph Friedel (Pandora) zum Thema unabhängige Produktion; Peter Dinges (FFA) und Olivier Henrard (CNC) über öffentliches Interesse zurückgewinnen; Daniela Elstner (UniFrance) über die Herausforderungen bei der Förderung französischer Werke im Ausland im Post-Covid-Kontext; und Xavier Rigault (2.4.7. Filme) zum Thema der Verhandlungen um die nächste Chronologie der französischen Medien.

Ein weiteres beliebtes Format waren die vier Arbeitsgruppen:

  1. Imagebildung: Welche Programme heute und welche Projekte für morgen?
  2. Produzieren für Kino oder Fernsehen: Was sind die Unterschiede?
  3. Öffentliche Förderung am Scheideweg
  4. Work-Life-Balance in der Filmbranche.

Außerdem, neun französische und sechs deutsche Projekte auf dem Koproduktionsmarkt hervorgehoben.

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Zum Schluss noch ein Highlight der Veranstaltung: die Zuschreibung von Kunstorden und Briefe an Gerhard Meixner und Roman Paul (Razor Film Produktion) von Cyril Blondel, Kulturberater der Französischen Botschaft in Deutschland und Direktor des Französischen Instituts – Deutschland.

Marie Masmonteil könnte dann mit einer kraftvollen Rede ihre 6. Ausgabe als Präsidentin der Deutsch-Französische Filmakademie.

Entdecken Sie unten eine Auswahl von Fotos der Veranstaltung


Partner der Deutsch-Französischen Filmtreffen: UniFrance, the Deutsch-Französische Filmakademie, CNC, Arte France, Arte GEIE und das Institut Français – Deutschland auf französischer Seite und insbesondere German Films auf deutscher Seite.

Autor: Yoann Übermulhin

Letztes Update : 26. November 2021 um 15:02 Uhr MEZ

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