Alexander Zverev bei US Open mit beleidigendem Satz verglichen – BILD Note: Since the original title mentions a specific website (BILD), it is not included in the rewritten title.

Alexander Zverev freut sich auf sein Spiel im Arthur Ashe Stadium und beschreibt es als „gigantisch“. Doch während des Achtelfinal-Matches der US Open zwischen Zverev und Jannik Sinner ereignet sich ein Vorfall, der für Aufsehen sorgt. Im vierten Satz beginnt ein Zuschauer, die erste Strophe des Deutschlandliedes zu singen. Zverev bezeichnet diese Aktion als „unfassbare Entgleisung“ und berichtet, dass der Zuschauer die „Hitler-Hymne“ gesungen habe.

Allerdings wurde das Deutschlandlied weit vor der Nazi-Diktatur geschrieben und war während der Weimarer Republik die offizielle Hymne. Die erste Strophe wird seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr gesungen und ist bei offiziellen Anlässen in Deutschland verboten. Zverev beschwert sich bei den Schiedsrichtern über den Zuschauer, und dieser wird daraufhin aus dem Stadion verwiesen.

Neben diesem Vorfall ist das Spiel zwischen Zverev und Sinner sportlich sehr anspruchsvoll. Sinner hat während des Matches mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Auch Zverev hat Schwierigkeiten mit den klimatischen Bedingungen und kühlt sich mit Eisbeuteln ab. Das Match ist geprägt von Krämpfen, einem „störenden“ DTB-Präsidenten und einem unangenehmen Brandgeruch in der Arena.

Nach insgesamt 4 Stunden und 41 Minuten erreicht Zverev schließlich den Sieg. Es war eine verrückte Nacht in New York, die für Aufregung und Emotionen sorgte. Trotz des Vorfalls mit dem Zuschauer gelingt es Zverev, sich auf das Spiel zu konzentrieren und den Sieg einzufahren. Das Match wird sicherlich in die Geschichte der US Open eingehen.

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