1. FC Union Berlin - Borussia Dortmund 2: 1, 13. Spieltag - Bundesliga - Fußball

1. FC Union Berlin – Borussia Dortmund 2: 1, 13. Spieltag – Bundesliga – Fußball

Union Berlin bleibt die ÜberraschungMannschaft die Bundesliga. „Die Eisernen“ besiegten „An der Alten Försterei“ am Freitagabend (18. Dezember 2020) Borussia Dortmund mit 2: 1 (0: 0). Stürmer Taiwo Awoniyi (57. Minute) brachte die Union nach einer Ecke aus Dortmund in Führung Kind Youssoufa Moukoko (60.) erzielte den Ausgleich und ist jetzt der jüngste Torschütze aller Zeiten. Nach einer Ecke führte Marvin Friedrich (78.) von der Union erneut das Siegtor an.

Hummels: „Wir schlagen uns in der Pfanne“

Dortmunds Verteidigungschef Mats Hummel ärgerte sich über „Himmel„Über die beiden Ziele gegen Standards.„Wir schlagen uns in der Pfanne. Es ist unverzeihlich. Die Tatsache, dass der stärkere Kopfball des Gegners zehn Meter frei ist, ist unglaublich. Wir können es unseren Gegnern nicht so einfach machen.“ BVB-Coach Edin Terzic war auf der gleichen Seite: „Wir verlieren das Spiel aufgrund der Standards, aber viele andere Dinge waren auch nicht gut.“ Der Berliner Stürmer Friedrich freute sich: „Wir waren in der Defensive. Wir haben unseren Gegnern nicht viel Raum gelassen. Wir gratulieren dem gesamten Team zu unserer Disziplin in der Verteidigung.“

Ein Moment des Schocks für den BVB

Terzic hatte für sein zweites Spiel als neuer Dortmunder Cheftrainer den gleichen Willen gefordert, aber einen besseren Fußball als beim 2: 1-Sieg in Bremen in der Woche. Die Nachfrage blieb bestehen. Es begann mit einem schockierenden Moment für den BVB. Nach 90 Sekunden nutzte Christopher Trimmel die Dortmunder Abwehr mit einem langen Pass. Awoniyi ging unter dem Druck von Hummels auf Torhüter Roman Bürki zu und zog sich zurück, Dortmunds Verteidigungschef kam im letzten Moment auf die Beine – aber Schiedsrichter Harm Osmers pfiff ins Abseits.

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Es dauerte zehn Minuten bis zur ersten großen Chance in Dortmund. Kind Moukoko bewegte sich im Berliner Strafraum nach links und ging hinein. Jadon Sancho hatte einen klaren Schuss, scheiterte aber zwölf Meter vor Union-Torhüter Andreas Luthe.

Doppelte Chance für die Union

Das „Eisen“ hielt Borussia zurück, zeigte sich in Zweikämpfen als „Monster der Mentalität“ und arbeitete tapfer seine eigenen Chancen. Nachdem Thomas den Ball verloren hat Müller Cedric Teuchert-Stürmer (17.) Awoniyi gab den Ball in den Lauf – Bürki parierte das Ende mit dem Fuß, Teuchert setzte den Vorsprung deutlich über das Tor.

das BVB wurde in der ersten Runde vor allem aus Mangel an Vorstellungskraft und unnötigem Ballverlust bemerkt, nur Moukoko (31.) kam zum Schluss, legte den Ball aber kurz nach dem Pfosten vom Rand des Strafraums. Kurz vor der Pause (45.) hatte der 16-Jährige eine große Chance, die Führung zu übernehmen, nachdem er in die Höhe geschickt worden war. Frei vor Luthe traf der bemerkenswerteste Dortmunder den Pfosten.

Berlin ist immer noch stark in Bezug auf Standards

Auch in der zweiten Halbzeit konnten wir nicht vergessen, dass neun Spiele in 27 Tagen und das Fehlen des Torschützenkönigs Erling Haaland beim BVB Spuren hinterlassen haben. Und dann schlugen die Standardkönige von Berlin erneut zu. Nach einem Eckball von Trimmel übergab Grischa Prömel den Ball an Awiniyi, der aus nächster Nähe durch Bürkis Beine traf, um die Führung zu übernehmen.

Moukoko, der jüngste Torschütze der Liga aller Zeiten

Die Antwort von Dortmund ließ nicht lange auf sich warten. Drei Minuten später erzielte Moukoko sein erstes Bundesligator. Nach einem schönen Pass von Raphael Krieger In der Gasse jagte der junge BVB den Ball in die rechte Ecke. Mit 16 Jahren und 28 Tagen ist Moukoko der jüngste Torschütze in der Geschichte der Bundesliga.

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Als Dortmund auf das zweite Tor drängte, traf Union erneut nach einem Standard. Eine Ecke von Teuchert regierte Friedrich, was für Bürki unhaltbar war. Die beiden Mannschaften haben in der Endrunde andere Vereinbarungen getroffen, diesmal die Berliner Mannschaft Geliefert-Spezialisten übernehmen die Führung gegen Dortmunders müde, aber jenseits der Ziellinie.

Für die Union findet sie am Dienstag (22. Dezember 2020) um 20.45 Uhr statt DFBPokal mit dem Heimspiel gegen die SC Paderborn weiter. Dortmund tritt am selben Tag um 20 Uhr gegen Eintracht Braunschweig an. Die Bundesliga startet erst im neuen Jahr wieder. Das „Eisen“ wird am Samstag, den 2. Januar 2021 um 15.30 Uhr in Werder Bremen spielen. das BVB erhält 24 Stunden später VfL Wolfsburg.

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