Adoptivsohn mit 51 Jahren gestorben: Prinz Frédéric von Anhalts Trauer ist begrenzt – Info Marzahn-Hellersdorf

Prinz Frédéric von Anhalts Adoptivsohn Alexander ist unerwartet im Alter von 51 Jahren gestorben. Alexander, der ursprünglich den Namen Bergmann trug, wurde bekanntlich durch sein erfolgreiches Geschäft mit einem Swingerclub zum Millionär. Prinz Frédéric, jedoch, reagierte auf den Todesfall kühl und äußerte sich beleidigend über seinen verstorbenen Adoptivsohn.

Der Adoptivvater drückte wenig Trauer aus und bezeichnete Alexander nicht als seinen Lieblingssohn. Er erfuhr von Alexanders Tod sogar aus den Medien, was für Empörung sorgte. Alexander hatte in der Vergangenheit versucht, Prinz Frédéric zu entmündigen und machte keinen Hehl daraus, dass er ihn beerben wollte.

Nun will Prinz Frédéric Anspruch auf Alexanders Erbe erheben, da er keine weitere Familie hat, aber ein prall gefülltes Bankkonto. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingen wird. Es ist jedoch bemerkenswert, dass Prinz Frédéric, der zuletzt gesundheitliche Probleme hatte und nach dem Oktoberfest zusammenbrach, so kühl auf den Tod seines Adoptivsohns reagierte.

Der Tod von Alexander hat in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt. Viele fragen sich, ob Prinz Frédéric tatsächlich so wenig Bindung zu seinem Adoptivsohn hatte oder ob es tieferliegende Gründe für seine kalte Reaktion gibt. Die Gerüchteküche brodelt.

Die Beziehung zwischen Prinz Frédéric und Alexander war stets eine komplizierte und von Konflikten geprägte. Trotzdem ist es traurig zu sehen, wie Prinz Frédéric mit dem Tod seines Adoptivsohns umgeht. Alexander hat es durch sein eigenes Geschäft zu großem Reichtum gebracht und hätte sicherlich mehr Wertschätzung von seinem Adoptivvater verdient. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation rund um Alexanders Erbe entwickeln wird, und ob Prinz Frédéric letztendlich erfolgreich sein wird. Die Zukunft wird zeigen, wie die Geschichte um den Tod von Alexander und die Erbstreitigkeiten weitergehen wird.

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