Schweiz plant Friedensgipfel für die Ukraine – Info Marzahn Hellersdorf
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat während seines Besuchs in Bern betont, dass alle Länder, die die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren, am Gipfel teilnehmen sollten. Er betonte die Bedeutung der Anwesenheit des Globalen Südens, um zu zeigen, dass die ganze Welt gegen die russische Aggression ist und Frieden unterstützt. In Bezug auf Russland deutete Selenskyj an, dass das Land nicht eingeladen sein wird und forderte die Journalisten auf, ihre eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.
Der ukrainische Präsident hob zudem die Rolle der neutralen Schweiz bei der Konfliktlösung hervor. Die Schweiz hat bereits in der Vergangenheit erfolgreich bei der Bewältigung von Konflikten geholfen und könnte nun bei der Suche nach einer Lösung für den Krieg unterstützen, der am 24. Februar 2022 mit dem russischen Überfall begann.
Der Gipfel, zu dem alle souveränen und territorial integren Länder eingeladen sind, hat das Ziel, die internationale Gemeinschaft zu vereinen und gemeinsame Maßnahmen gegen die russische Aggression zu ergreifen. Selenskyj betonte, dass es wichtig sei, ein deutliches Signal an Russland zu senden und die Einheit der Weltgemeinschaft im Kampf für Frieden und Stabilität zu demonstrieren.
Die Ukraine erhofft sich von diesem Gipfel eine breite Unterstützung und Solidarität. Das Land kämpft seit mehr als zwei Jahren gegen die russische Besatzung und den unerklärten Krieg. Mit der Einladung aller Länder, die die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren, wird deutlich gemacht, dass die internationale Gemeinschaft an der Seite der Ukraine steht.
Der Gipfel wird in den kommenden Wochen stattfinden und wird von vielen aufmerksam verfolgt. Die Hoffnungen auf eine gerechte Lösung für den Konflikt und den Beginn eines friedlichen Neuanfangs sind groß. Die neutrale Schweiz könnte dabei eine wichtige Rolle spielen und den Weg für eine politische Lösung ebnen. Die Welt schaut gespannt auf den Gipfel und hofft auf positive Entwicklungen für die Ukraine.
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