Falls neue Krisen ausbleiben: ADAC erwartet keine neue Spritpreis-Explosion – Info Marzahn Hellersdorf
Autofahrer zahlten im vergangenen Jahr im Durchschnitt weniger für Benzin und Diesel als 2022. Trotzdem war es das zweitteuerste Tankjahr seit Erfassung. Der ADAC erwartet für das neue Jahr keine maßgebliche Verteuerung bei Benzin und Diesel. Der Autoclub hofft, dass die Preise auf ähnlichem Niveau wie 2023 bleiben. Die CO2-Abgabe wurde von der Bundesregierung auf 45 Euro je Tonne erhöht, was zu einer geringen Erhöhung des CO2-Preises an der Zapfsäule führt. Der Gesamtpreis an der Zapfsäule hängt auch von Steuern, Abgaben und dem Rohölpreis ab. Das Tanken am Abend ist im Schnitt günstiger als am Vormittag. 2022 erreichten die Spritpreise Rekordhöhen, auch im letzten Jahr blieb der Sprit teuer. Zum Jahresende hin wurden Superbenzin und Diesel etwas günstiger. Im Dezember kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt 1,716 Euro, über das ganze Jahr betrachtet waren es sieben Cent mehr. Diesel kostete im Dezember im Durchschnitt 1,695 Euro pro Liter.
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