Antisemitischer Angriff in Dagestan: Über 20 Verletzte – Info Marzahn Hellersdorf

Bei judenfeindlichen Krawallen in Machatschkala, Dagestan, wurden 20 Menschen verletzt. Die Krawalle sind Teil einer Zunahme von antisemitischen Angriffen im russischen Nordkaukasus. Eine Menschenmenge drang in den Flughafen ein, nachdem ein Flugzeug aus Tel Aviv gelandet war. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, darunter Polizeikräfte und Zivilisten. Der Flughafen wurde vorübergehend geschlossen und Flüge wurden umgeleitet. 60 Personen wurden festgenommen. Die USA und Israel haben die Proteste verurteilt und fordern den Schutz ihrer Staatsbürger. Es gab auch Attacken auf ein Hotel in Chassawjurt und ein jüdisches Kulturzentrum in Naltschik. Die Behörden rufen zur Ruhe auf und betonen, dass Antisemitismus keinen Platz im Nordkaukasus hat. Präsident Putin hat sich mit religiösen Führern getroffen, um ein friedliches Zusammenleben zu fördern.

Bei gewalttätigen Ausschreitungen in Machatschkala, der Hauptstadt der Republik Dagestan, sind 20 Menschen bei judenfeindlichen Attacken verletzt worden. Dies ist Teil eines bedauerlichen Trends von antisemitischen Übergriffen, die sich im russischen Nordkaukasus häufen. Die Krawalle begannen, als eine Menschenmenge den Flughafen stürmte, nachdem ein Flugzeug aus Tel Aviv gelandet war. Unter den Verletzten befanden sich sowohl Mitglieder der Polizei als auch unschuldige Zivilisten.

Der Flughafen musste vorübergehend geschlossen werden und zahlreiche Flüge wurden umgeleitet, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Glücklicherweise wurden über 60 Personen, die an den Krawallen beteiligt waren, von den Sicherheitskräften festgenommen. Diese gewaltsamen Ausschreitungen haben internationale Aufmerksamkeit erregt, und sowohl die Vereinigten Staaten als auch Israel haben die Proteste verurteilt und den Schutz ihrer Staatsbürger gefordert.

Es ist jedoch bedauerlich festzustellen, dass es nicht nur in Machatschkala zu antisemitischen Angriffen gekommen ist. Auch ein Hotel in Chassawjurt und ein jüdisches Kulturzentrum in Naltschik wurden angegriffen. Die Behörden rufen zur Ruhe auf und betonen, dass Antisemitismus im Nordkaukasus keinen Platz hat. Sie setzen sich dafür ein, die Sicherheit aller Bürger, unabhängig von ihrer Religion oder Ethnie, zu gewährleisten.

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In Anbetracht dieser bedrohlichen Entwicklungen hat sich Präsident Putin persönlich mit religiösen Führern getroffen, um ein friedliches Zusammenleben und Toleranz zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu fördern. Es ist von größter Bedeutung, dass die Menschen gemeinsam gegen den Antisemitismus und jegliche Form des Hasses vorgehen, um eine harmonische Gesellschaft zu schaffen.

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