Info Marzahn Hellersdorf: Bundeswehr beauftragt Rheinmetall mit Lieferung weiterer Artilleriemunition – finanzen.net
Bundeswehr bestellt weitere Artilleriemunition bei Rheinmetall
Die Bundeswehr hat erneut Artilleriemunition aus ihrem Rahmenvertrag mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall abgerufen. Unter anderem werden mehrere zehntausend Geschosse des Typs L15 für die ukrainischen Streitkräfte geliefert. Zusätzlich werden konventionelle 155mm-Assegai-Geschosse bereitgestellt, die für die deutschen Streitkräfte vorgesehen sind. Diese Lieferung ist für das Jahr 2024 geplant.
Der Auftragswert beläuft sich auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Rheinmetall erhielt erst kürzlich einen weiteren Auftrag der Bundeswehr für Gefechts- und Übungsmunition. Angesichts des Krieges in der Ukraine besteht die dringende Notwendigkeit, die Munitionslager der Streitkräfte wieder aufzufüllen.
Diese Informationen stammen aus Frankfurt. Die Rheinmetall-Aktie schloss auf XETRA bei 233,80 Euro mit einem leichten Rückgang von 0,26 Prozent ab.
Mit dieser neuesten Bestellung demonstriert die Bundeswehr erneut ihr Vertrauen in die Qualität und Leistungsfähigkeit von Rheinmetall. Der Rüstungskonzern ist ein etablierter Partner der deutschen Streitkräfte und beliefert auch andere Länder mit modernster Waffentechnologie.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in der Ukraine entwickeln wird und ob weitere Lieferungen notwendig sein werden. Die Bundeswehr steht bereit, um die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen Aggression und Unruhen zu unterstützen.
Die Auffüllung der Munitionslager stellt einen bedeutsamen Schritt dar, um die Verteidigungskapazitäten der Streitkräfte zu sichern. Die Bundeswehr ist bestrebt, ihre Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten und sowohl national als auch international für Sicherheit und Stabilität zu sorgen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und Rheinmetall zeigt erneut die Bedeutung einer starken Verteidigungsindustrie für die Sicherheit unseres Landes. Durch solche Aufträge werden nicht nur Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch die technologische Entwicklung vorangetrieben.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation in der Ukraine bald stabilisiert und weitere humanitäre Krisen verhindert werden können. Die Bundeswehr und ihre Partner stehen bereit, um ihren Beitrag zu leisten und den internationalen Frieden zu wahren.
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