Schweizergarde tritt nach Impfmandat des Vatikans zurück

Schweizergarde tritt nach Impfmandat des Vatikans zurück

TDrei Schweizer Wachen traten als Reaktion auf den Antrag des Vatikans auf einen Coronavirus-Impfbefehl zurück.

Der vatikanische Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin hat ein Dekret unterzeichnet, das von allen Mitarbeitern verlangt, entweder einen Nachweis einer Coronavirus-Impfung oder einen negativen Test vorzulegen. Laut dem Dekret dürfen „alle Mitarbeiter“, die nicht über die „notwendigen Zertifizierungen“ verfügen, ihren Arbeitsplatz nicht betreten und werden daher „als unentschuldbar abwesend“ betrachtet, so die Washington Post. gemeldet.

Das von Parolin unterzeichnete Dekret ist Teil der des VatikansGrüner PassBürger und Besucher des Stadtstaates müssen ab dem 1. Oktober einen Impfausweis oder einen negativen COVID-19-Test vorlegen, auch Besucher mit einem negativen Molekular- oder Antigentest erhalten Zutritt.

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Die Schweizergarde dient seit 1506 dem Papst als Schutz, so die Einheit von Webseite. Alle Mitglieder der Garde sind Schweizer und Katholiken mit einer „festen Überzeugung“ im Dienst der „Kirche Christi und seines Stellvertreters auf Erden, des Nachfolgers des heiligen Petrus“.

Alle Angehörigen der Schweizergarde wurden aufgefordert, sich impfen zu lassen, da sie eng mit anderen und dem Papst zusammenarbeiten. Von den 135 Mitgliedern lehnten zunächst sechs ab.

Während drei Wachen schließlich der Impfung zustimmten und in der Warteschleife sind, bis sie als vollständig geimpft gelten, blieben die anderen drei laut einem unerbittlich gegen den Impfstoff. Pressemitteilung Schweizer Garde.

„Drei Mitglieder der Garde haben sich entschieden, dieser Aufforderung nicht nachzukommen und haben die Leiche freiwillig verlassen“, sagte Leutnant Urs Breitenmoser.

Laut a . wurden elf Schweizer Wachen auf dem Höhepunkt der Pandemie im Oktober 2020 positiv auf COVID-19 getestet Erklärung von der Schweizergarde freigelassen.

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Als Reaktion darauf verabschiedete Italien a messen September, die von Mitarbeitern im öffentlichen und privaten Sektor die Vorlage eines digitalen Passes mit Impfnachweis verlangt und damit das erste europäische Land ist, das eine solche Maßnahme umsetzt. Ungeimpfte Mitarbeiter verlieren zwar nicht ihren Arbeitsplatz, unterliegen aber vor einer Geldstrafe über 1.700 Dollar.

Etwa 45,3 Millionen italienische Einwohner haben ihre erste Dosis eines COVID-19-Impfstoffs erhalten, während 41,1 Millionen vollständig geimpft sind, so die Weltgesundheitsorganisation.

Der Washington Examiner kontaktierte die Schweizergarde für eine Stellungnahme, erhielt jedoch nicht sofort eine Antwort.

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Schlüsselwörter: Neu, Vatikan, Impfung, Coronavirus, Papst Franziskus

Ursprünglicher Autor: Elizabeth faddis

Ursprünglicher Standort: Schweizergarde tritt nach Impfmandat des Vatikans zurück

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