MX Anywhere 3: Logitech stattet eine kleine Maus mit einem Magnetrad aus

MX Anywhere 3: Logitech stattet eine kleine Maus mit einem Magnetrad aus
Bild: Logitech

Die kleinste Maus der MX-Serie von Logitech ist in der dritten Version enthalten. Neu ist eine USB-C-Verbindung und ein automatisch drehendes magnetisches Mausrad. Das Rad verliert jedoch seine Vierwegefunktion. Die anderen Änderungen am Vorgängermodell sind klar und finden sich hauptsächlich im Design.

Magnetisch, aber nur auf zwei Arten

Im MX Master 3-Test lobte ComputerBase das haptisch angenehme und oft äußerst praktische Maus-Magnetrad, das automatisch das Gitter verliert und mit zunehmender Drehzahl frei läuft. Es ist Sache des Benutzers, zu bestimmen, wie schnell dieser Punkt erreicht wird. Dank des hohen Gewichts des Rads können sogar Dokumentseiten in Sekunden gescannt werden. Das MX Anywhere 2-Mausrad ist nicht genau das gleiche wie das große MX Master, aber etwas kleiner. aber die Funktionalität ist die gleiche.

Was im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger – dem MX Anywhere 2S – verloren geht, ist die Vier-Wege-Funktionalität: Das Mausrad des neuen MX Anywhere 3 kann nicht mehr nach links oder rechts gekippt werden. Laut Logitech ist dies nicht mit der Magnetaufhängung in einem so kleinen Chassis kompatibel. Das MX Anywhere 2S-Rad konnte sich ebenfalls frei drehen, musste jedoch manuell geschaltet werden. Weitere Änderungen betreffen die Konnektivität: Die Maus sendet weiterhin über Bluetooth oder 2,4-GHz-Funk – und mit maximal 125 Hertz – für die Kabelverbindung. Logitech hat jedoch die veraltete Micro-USB-Verbindung durch eine USB-Verbindung ersetzt. -C Stecker ersetzt. Die Akkulaufzeit beträgt immer noch rund 70 Tage. Eine Minute Ladezeit entspricht drei Betriebsstunden.

Darüber hinaus wurde die Form des Gehäuses leicht angepasst, sodass der MX Anywhere 3 jetzt vollständig symmetrisch ist, zusätzliche Tasten sich jedoch nur noch auf der linken Seite befinden. Mit der Überarbeitung konnte Logitech das Gewicht leicht von 106 auf 99 Gramm reduzieren. Der Sensor ist immer noch ein Dunkelfeldmodell, das auch auf Glasoberflächen mit maximal 4000 cpi arbeiten kann. Der Hersteller erwähnt als zusätzliche Kraft die Unterstützung von Logitech Flow, dh die gleichzeitige Verbindung zu mehreren Computern, deren Zwischenablage über Software gemeinsam genutzt werden kann.

Im September in vier Versionen

Der MX Anywhere 3 wird voraussichtlich im September bei Logitech, Amazon und ausgewählten Einzelhändlern erhältlich sein. Die Maus ist in den Farben Dunkelgrau, Hellgrau, Pink und als Mac-Version mit geeigneter Standardtastenzuweisung und ohne 2,4-GHz-Funkadapter nur in Dunkelgrau erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis bleibt im Vergleich zum Vorgänger gleich – und ist daher hoch: Mit rund 90 Euro kostet die kleine Maus auf dem freien Markt mehr als die MX Master 3.

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