Müller und Rüdiger von Fußball-Deutschland werden bereit sein für das Eröffnungsspiel der WM – Trainer |  Der mächtige 790 KFGO

Müller und Rüdiger von Fußball-Deutschland werden bereit sein für das Eröffnungsspiel der WM – Trainer | Der mächtige 790 KFGO

MUSCAT (Reuters) – Deutschlands Defensivführer Antonio Rüdiger und der offensive Mittelfeldspieler Thomas Müller werden nächste Woche für das Auftaktspiel der Gruppe E der Weltmeisterschaft gegen Japan bereit sein, sagte Trainer Hansi Flick am Dienstag.

Beide Spieler sind verletzt, da sich Deutschland auf den WM-Auftakt vorbereitet und am Dienstag nicht mit dem Kader im Oman trainiert hat.

Auch das abschließende Aufwärmspiel gegen den Oman am Mittwoch fehlt.

„Thomas Müller hat jetzt eine kleine Pause, hat aber in München gut trainiert und wird das hier weiter tun“, sagte Flick auf einer Pressekonferenz.

„Wir brauchen viel Qualität auf diesen Positionen, um erfolgreich zu sein. Ich gehe davon aus, dass Thomas, wie auch Antonio Rüdiger, am Tag minus vier für das Spiel gegen Japan mit dem Training beginnen wird.

Auch der formstarke Mittelfeldspieler Mario Goetze fehlte im Training, da er sich von einer arbeitsreichen Vereinssaison bei Eintracht Frankfurt erholt.

„Erholung ist wichtig. Mal sehen, was morgen mit Mario passiert. Er hat in dieser Saison schon viele Spiele vor sich, da gehen wir sehr vorsichtig vor“, sagte Flick.

Die Deutschen, die hoffen, ihr überraschendes Ausscheiden aus der ersten Runde der Weltmeisterschaft 2018 wiedergutmachen zu können, treffen am 23. November auf Japan, bevor sie vier Tage später auf Spanien treffen. Sie werden ihre Gruppenspiele am 1. Dezember gegen Costa Rica abschließen.

Flick wird am Mittwoch nicht darauf aus sein, dass sein Team in Topform ist und könnte am Ende mehr Spieler ausruhen.

„Wir werden sehen, wer eine Pause braucht, wer 45 Minuten spielen wird“, sagte er. „Aber für uns geht es darum, alle Spieler auf das gleiche Niveau zu bringen, um für Japan bereit zu sein. Das ist unser Plan.

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(Berichterstattung von Karolos Grohmann, Redaktion von Ed Osmond)

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