Grippeimpfung: Häufig auftretende 4 Nebenwirkungen – Info Marzahn Hellersdorf

Grippeimpfung: Gut verträglich und nur selten Nebenwirkungen

Die Grippeimpfung ist eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung der Grippe während der Grippewelle. Eine aktuelle Untersuchung hat gezeigt, dass sie gut verträglich ist und keine schweren Nebenwirkungen verursacht.

Bei der Grippeimpfung können jedoch einige milde Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle, Schmerzen im geimpften Arm sowie Erkältungsbeschwerden wie Fieber, Frösteln, Schwitzen, Müdigkeit und Schmerzen. Diese Symptome halten normalerweise ein oder zwei Tage an und sind in der Regel ungefährlich.

Bei der Impfung mit einem bestimmten Lebendimpfstoff kann es außerdem zu einer verstopften oder laufenden Nase kommen. Auch allergische Sofortreaktionen sind sehr selten. Schwerwiegende Nebenwirkungen wie anaphylaktische Reaktionen und das Guillain-Barré-Syndrom treten ebenfalls äußerst selten auf.

Die meisten Nebenwirkungen werden innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung beobachtet, in seltenen Fällen können sie sich jedoch auch bis zu 7 Tage später zeigen.

Besonders Personen mit einer Allergie gegen Hühnereiweiß sollten eine Grippeimpfung unter ärztlicher Aufsicht erhalten oder einen speziell für Allergiker geeigneten Grippeimpfstoff wählen.

Experten betonen, dass in Zeiten der Grippewelle die Ansteckungsgefahr hoch ist und die Grippeimpfung eine effektive Maßnahme ist, um sich und andere zu schützen.

Ein Sprecher des Gesundheitsamts Marzahn-Hellersdorf erklärte dazu: “Die Grippe ist eine ernsthafte Erkrankung, die nicht unterschätzt werden sollte. Die Impfung ist der beste Schutz, um sich vor den Grippeviren zu schützen und die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen. Die Nebenwirkungen der Impfung sind in der Regel gering und vorübergehend. Wir empfehlen daher allen Bürgerinnen und Bürgern, sich impfen zu lassen und so einen Beitrag zur Eindämmung der Grippewelle zu leisten.”

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Es wird dringend empfohlen, sich bei Fragen und Bedenken an Ihren Arzt oder Apotheker zu wenden und persönliche Ratschläge einzuholen.

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