Die deutsche Eiskunstlaufmannschaft brachte ein Brezel-Maskottchen zu Olympia

Die deutsche Eiskunstlaufmannschaft brachte ein Brezel-Maskottchen zu Olympia

Die Brezel ist bei mehreren Eiskunstlauf-Veranstaltungen bei den Olympischen Winterspielen aufgetreten.

PEKING, China – Er sitzt auf der Tribüne Winterolympiade Eiskunstlaufveranstaltungen, vielleicht um die Anwesenden daran zu erinnern, dass sie wirklich gerne einen salzigen Snack hätten.

Die Rede ist vom Maskottchen der deutschen Eiskunstlauf-Mannschaft, einer aufblasbaren Brezel mit der um den Boden gewickelten deutschen Flagge, die zu einer Art Social-Media-Berühmtheit geworden ist.

Die Brezel, oder „Brezel“ auf Deutsch, ist kaum zu übersehen. Es scheint etwa 3 Fuß hoch und genauso breit zu sein und geht überall hin, wo deutsche Skater hingehen, durch die Höhen und Tiefen des olympischen Wettkampfs.

Er trat zum ersten Mal im Mannschaftswettbewerb an, brachte dem deutschen Team jedoch kein Glück. Sie schieden früh im Wettbewerb aus, nachdem sie im Kurzprogramm der Männer und in den Abschnitten des Eistanzrhythmustanzes des Wettbewerbs den letzten Platz belegt hatten.

Er trat erneut auf beim Rhythmustanzteil des Eistanzwettbewerbs, um dem deutschen Team zu helfen, Katharina Müller und Tim Dieck anzufeuern. Unglücklicherweise belegten Mueller und Dieck den 21. Platz, was einen Platz hinter der Qualifikation für den kostenlosen Tanzteil der Veranstaltung bedeutete.

Am Dienstag im Kurzlauf der Frauen kehrte die Brezel zurück, als Nicole Schott den 14. Platz belegte und sich für die Kür qualifizierte.

Bei der Kür der Damen am Donnerstag in Peking wird die Brezel voraussichtlich noch einmal auftreten.

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